Lizenz: Porträt „Robert Holzmann“ von Lisi Niesner, © OeNB, unter CC BY-SA 4.0, beschnitten von Bargeldverbot.info. Grafik unter CC BY-SA 4.0.
Nationalbankchef warnt vor Bargeldabschaffung durch Hintertür
Im EU-Recht sei nicht geregelt, ob Bargeld als Zahlungsmittel angenommen wird, sagte Robert Holzmann im Interview mit der Kronen-Zeitung am 14.08.2023. »In den Niederlanden nehmen zwölf Prozent der Apotheken kein Bargeld mehr an. Auch in rund 22 Prozent der Kinos geht Barzahlung nicht mehr.« Gefragt, ob er befürchte, dass eine Abschaffung des Bargelds durch die Hintertür komme, antwortete der Nationalbankchef: »›Wehret den Anfängen‹, kann ich da nur sagen.«
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Robert Holzmann mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
- Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Unterschreiben Sie die Petition für den europaweiten Schutz des Bargelds.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Wie der Faktenfuchs kritische Stimmen verunglimpft
Kategorie: Fachartikel | Gastbeitrag
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bayern verschweigt fundierte Kritik an der Verdrängung des Bargelds und lässt engagierte Menschen in bösem Licht erscheinen.
Bahn zwingt Bürger in Überwachungsstaat
Kategorie: Leicht verständlich
Zug fährt es sich bald nur noch mit elektronischer Fußfessel: Die Deutsche Bahn steht auf Kriegsfuß mit ihren Fahrscheinautomaten. Kunden sollen digital buchen und mit ihren Daten bezahlen.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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