Lizenz: Porträt von Modi © Prime Minister’s Office, beschnitten. Siehe auch Lizenz der indischen Regierung.
Premier Modi will in Indien Bargeld abschaffen
Der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Staats der Erde ist bekannt für sein gewagtes Geldexperiment: Im November 2016 erklärte er die zwei größten Banknoten des Landes für ungültig und stürzte die Gesellschaft ins Chaos. Einige Monate später sagte er Russlands staatlichem Fernsehsender RT in einem Interview unverblümt: Mein Ziel ist, dass wir »das Bargeld hinter uns lassen und zu digitalen Konten übergehen. Ich möchte, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft ohne Bargeld wird. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der nur noch minimale Mengen an Bargeld im Umlauf sind, und die Einführung neuer Technologie könnte sich dabei als sehr hilfreich erweisen.«
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Narendra Modi mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Unterschreiben Sie die Petition für den europaweiten Schutz des Bargelds.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Bargeldgrenze ab 200 Euro
Kategorie: Fachartikel | Leicht verständlich
Das EU-Parlament will die Bürger zwingen, ab bestimmten Beträgen digital zu bezahlen. Wer wissen will, wohin die Reise führt, braucht nur nach Griechenland zu sehen.
Die heimliche Kampagne gegen Bargeld
Kategorie: Fachartikel
Die Kartenunternehmen Visa und Mastercard gehören zu den Profit-trächtigsten Konzernen der Welt. Die Branche der Bargeldtransportfirmen wirkt daneben wie ein Zwerg. Eine kleine Interessenvertretung in Brüssel kann sich der Sektor aber leisten. Hakon von Holst sprach auf dem Jahreskongress des Europaverbands für Sicherheitstransporte (ESTA) in Prag. In seinem Vortrag enthüllte er eine globale, aber versteckte Kampagne gegen Bargeld.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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