Wolfgang Kubicki

Lizenz: Porträt von Modi © Prime Minister’s Office, beschnitten. Siehe auch Lizenz der indischen Regierung.

Premier Modi will in Indien Bargeld abschaffen

Der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Staats der Erde ist bekannt für sein gewagtes Geldexperiment: Im November 2016 erklärte er die zwei größten Banknoten des Landes für ungültig und stürzte die Gesellschaft ins Chaos. Einige Monate später sagte er Russlands staatlichem Fernsehsender RT in einem Interview unverblümt: Mein Ziel ist, dass wir »das Bargeld hinter uns lassen und zu digitalen Konten übergehen. Ich möchte, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft ohne Bargeld wird. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der nur noch minimale Mengen an Bargeld im Umlauf sind, und die Einführung neuer Technologie könnte sich dabei als sehr hilfreich erweisen.«

Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Narendra Modi mit Ihrem Bekanntenkreis!

Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt

Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!

Prominente Stimmen sagen

Theo Waigel: Bargeld bedeutet für mich Freiheit, Tradition, Sicherheit.

Theo Waigel: Bargeld bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich

Der längstdienende Finanzminister Deutschlands poltert gegen die Barzahlungsobergrenze. Früher habe es als Zeichen von Seriosität gegolten, wenn man mit Bargeld bezahlen konnte. »Heute gerät man doch vielerorts in den Verdacht, ein potentieller Geldwäscher zu sein, wenn man mit Bargeld bezahlt«, so Theo Waigel.

Edward Snowden: Ich benutze nie Kreditkarten, stattdessen bezahle ich die Dinge bar

Edward Snowden wirbt für das Bargeld

Ein weltbekannter Whistleblower erhebt seine Stimme für Banknoten und Münzen: Edward Snowden brachte im Interview mit dem Staatssender »France 24« zum Ausdruck, er schätze es, wenn ein Zahlungsmittel nicht als Datensammler fungieren kann.

Bargeld macht Paypal Konkurrenz

»Der größte Konkurrent, den wir haben, ist der Gebrauch von Bargeld«, sagte Dan Schulman am Rande eines Kongresses des US-Finanzministeriums, an dem Vertreter der Großbanken Citi und JPMorgan Chase teilnahmen.

Sahra Wagenknecht zum Thema Bargeldabschaffung: Wenn Sie gar kein Bargeld mehr haben, dann sind Sie ausgeliefert.

Sahra Wagenknecht warnt vor Bargeldabschaffung

Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) erhebt ihre Stimme gegen die Beseitigung von Banknoten und Münzen. In der WDR-Sendung »hart aber fair« warnte sie davor, dem Bürger die Kontrolle über sein Geld zu entreißen.

Brisante Recherchen zeigen

Bargeldgrenze ab 200 Euro

Kategorie: Fachartikel | Leicht verständlich

Das EU-Parlament will die Bürger zwingen, ab bestimmten Beträgen digital zu bezahlen. Wer wissen will, wohin die Reise führt, braucht nur nach Griechenland zu sehen.

Die heimliche Kampagne gegen Bargeld

Kategorie: Fachartikel

Die Kartenunternehmen Visa und Mastercard gehören zu den Profit-trächtigsten Konzernen der Welt. Die Branche der Bargeldtransportfirmen wirkt daneben wie ein Zwerg. Eine kleine Interessenvertretung in Brüssel kann sich der Sektor aber leisten. Hakon von Holst sprach auf dem Jahreskongress des Europaverbands für Sicherheitstransporte (ESTA) in Prag. In seinem Vortrag enthüllte er eine globale, aber versteckte Kampagne gegen Bargeld.

Das aktuelle Buch zum Thema

Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.

Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.

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