Lizenz: Porträt mit Nr. 4494a © European Union 2012, Foto von Dominique-HOMMEL, beschnitten; Original zu finden auf der Seite des EU-Parlaments.
Zentralbank-Direktor warnt vor Einfluss der Bargeld-Gegner
»Die Entscheidung ist in einem Umfeld gefällt worden, in dem Bargeld per se kritisch hinterfragt wird«, schrieb EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch im Spiegel. Am Tag zuvor hatte der Rat der Europäischen Zentralbank die Abschaffung des 500-Euro-Scheins beschlossen. Mersch machte nicht nur deutlich, dass die Notenbank dem Einfluss bargeldfeindlicher Kräfte unterliegt, sondern nannte sogar Namen: unter den »Alchemisten«, der »Finanz-Tech-Allianz« und dem »Recht-und-Ordnung-Lager« summierte er Bargeldgegner aus Ökonomen-Kreisen, Finanzindustrie und Politik.
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Yves Mersch mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Helfen Sie der Schweizer Initiative »Ich zahle bar« – auch aus dem Ausland. Wenn die Initiative Erfolg hat, hätte das Leuchtturmwirkung für die ganze Welt. Hier finden Sie weitere Informationen über das Projekt. Aktuell kann eine Flyer-Aktion unterstützt werden.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Bundeskanzler Nehammer: »Bargeld soll in die Verfassung«
Kategorie: Fachartikel
530.000 Österreicher unterzeichneten ein Volksbegehren gegen Barzahlungsgrenzen. Nun pochte der Regierungschef auf Maßnahmen: Der Bürger brauche eine Grundversorgung mit Bargeld in zumutbarer Entfernung und müsse sich darauf verlassen können, dass Banknoten und Münzen auch in Zukunft vom Einzelhandel angenommen werden.
Mastercards weltweite Aktivitäten gegen Bargeld aufgedeckt: die Erfindung einer Gesundheitsgefahr durch Banknoten
Kategorie: Fachartikel
Der amerikanische Kreditkartenkonzern Mastercard hat sich einer Welt ohne Bargeld verschrieben. Zur Verwirklichung seines Ziels zieht das Unternehmen alle Register. In diesem Artikel erhalten Sie das erste Mal exklusiven Einblick darin, wie Mastercard weltweit die öffentliche Meinung manipuliert und zugunsten digitaler Zahlungsmittel umstimmt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Versuch, Bargeld als unhygienischen und gesundheitsgefährdenden Gegenstand im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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