IWF macht Vorschläge für Bargeldabschaffung
»Völlige Bargeldlosigkeit sollte stufenweise verwirklicht werden«, empfiehlt der Ökonom Aleksej Kirejew. Einst Berater von Michail Gorbatschow, später ranghoher Mitarbeiter von Christine Lagarde beim Internationalen Währungsfonds: Kirejew ist kein Niemand. Im IWF-Arbeitspapier WP/17/71 (Randnummern 52–53) schreibt er: »Es scheint, dass einer vom Privatsektor angeführten Bargeldabschaffung der Vorzug zu geben ist gegenüber einer vom öffentlichen Sektor angeführten.« Der Einzelhandel soll also Bargeld zunehmend ablehnen, während staatliche Zwangsmaßnahmen zu vermeiden sind, denn »das Letztere erscheint fragwürdiger und die Leute könnten legitime Einwände dagegen haben«.
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Aleksej Kirejew mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Helfen Sie der Schweizer Initiative »Ich zahle bar« – auch aus dem Ausland. Wenn die Initiative Erfolg hat, hätte das Leuchtturmwirkung für die ganze Welt. Hier finden Sie weitere Informationen über das Projekt. Aktuell kann eine Flyer-Aktion unterstützt werden.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Mit dem digitalen Euro in die Überwachungsunion
Kategorie: Fachartikel
Auf EU-Ebene laufen die Vorbereitungen zur Einführung eines elektronischen staatlichen Zahlungsmittels. Der E-Euro soll das Bargeld nicht ersetzen, sondern ergänzen, betont die Politik. Doch spätestens der jüngste Auftritt von Fabio Panetta in Brüssel zeigt: Das ist eine Schönfärbung.
So gespalten steht die Europäische Zentralbank zum Bargeld
Kategorie: Fachartikel
»Bargeld bleibt«, versprechen die Währungshüter in Frankfurt. Der digitale Euro solle eine Ergänzung zu Banknoten und Münzen werden. Doch eine Recherche zeigt: Gegenüber der Chefetage von Europas Notenbank ist Misstrauen angezeigt.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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