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Mastercard-Chef erklärt Bargeld zum Staatsfeind
Es gebe eine einzigartige Möglichkeit, Umsatz zu machen, sagte Ajay Banga vor Studenten der Stanford Graduate School of Business: »Das wegfallende Bargeld.« Darin sehe er den »Staatsfeind Nummer eins«. Während Bangas Zeit als Vorstandsvorsitzender von Mastercard versuchte das Kartenunternehmen mit großen Kampagnen Banknoten das Image eines gesundheitsgefährdenden Alltagsgegenstands zu verpassen.
Ajay Bangas Aussage auf Video
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Ajay Banga mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Unterschreiben Sie die Petition für den europaweiten Schutz des Bargelds.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Demokratie braucht Bargeld
Kategorie: Fachartikel | Leicht verständlich
Ein freier Bürger benötigt ein freies, nicht überwachungsfähiges Zahlungsmittel – trotzdem unterstützt ein Bundesministerium das Ende der Barzahlung.
Wie der Faktenfuchs kritische Stimmen verunglimpft
Kategorie: Fachartikel | Gastbeitrag
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bayern verschweigt fundierte Kritik an der Verdrängung des Bargelds und lässt engagierte Menschen in bösem Licht erscheinen.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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