Lizenz: Porträt „2023 US-Canada Summit“ von Eurasia Group / CC BY 2.0, beschnitten von Bargeldverbot.info. Grafik unter CC BY 2.0.
Visa will Bargeld vom Markt drängen
Im Jahr 2020 vermehrte das Kartenunternehmen seinen Börsenwert auf 501 Milliarden Dollar und zog damit an der größten Bank in der westlichen Welt vorbei: JPMorgan Chase. Der mächtige Finanzdienstleister Visa erklärte bereits durch seinen Geschäftsführer Alfred Kelly: »Wir konzentrieren uns darauf, Bargeld vom Markt zu drängen.« Visa versuchte Unternehmen davon zu überzeugen, Bargeld abzulehnen und nur digitale Zahlungen zu akzeptieren. Als Argument dient die Tatsache, dass Kartenzahlungen dazu verleiten, mehr Geld auszugeben.
Banknoten und Münzen sind ein Stützpfeiler der freien Gesellschaft. Teilen Sie die Worte von Alfred Kelly mit Ihrem Bekanntenkreis!
Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
- Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Unterschreiben Sie die Petition für den europaweiten Schutz des Bargelds.
Prominente Stimmen sagen
Brisante Recherchen zeigen
Brüssel will Bargeld digitalisieren
Kategorie: Fachartikel
Die EU-Kommission gibt ihre Pläne für den E-Euro bekannt. Auch die Zukunft von Banknoten und Münzen soll gesetzlich geregelt werden. Die Vorschläge sehen düster aus.
Nahverkehrsfirmen zwingen Kinder zur Kartenzahlung
Kategorie: Leicht verständlich
Die Infrastruktur für Bargeld ist am Zusammenbrechen: Immer mehr Verkehrsbetriebe lehnen Scheine und Münzen ab. Barzahler, Kinder und Senioren sind zu Umwegen gezwungen. Schleichend hält die Bargeldabschaffung Einzug.
Das aktuelle Buch zum Thema
Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.
Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.
Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.
»Das Bargeldkomplott« von Hansjörg Stützle. 224 Seiten, broschiert, 20,00 Euro (DE) / 20,60 Euro (AT). ISBN 978-3-89060-390-2. Erhältlich gegen Bares in jeder Buchhandlung oder online.
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