Kategorie: Leicht verständlich
Am 23. Februar wählt Deutschland. 29 Parteien treten an. Wie stehen sie zum Bargeld? Wir haben nachgefragt. Die etablierten Parteien messen wir in unserem Parteienvergleich auch an ihren Taten.
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Am 23. Februar wählt Deutschland. 29 Parteien treten an. Wie stehen sie zum Bargeld? Wir haben nachgefragt. Die etablierten Parteien messen wir in unserem Parteienvergleich auch an ihren Taten.
Kategorie: Leicht verständlich
Innerhalb von sechs Monaten haben sich einhunderttausend Menschen der Petition zum europaweiten Schutz des Bargelds angeschlossen. Wie es dazu kam und was jetzt zu tun ist, damit Banknoten und Münzen als Zahlungsmittel für die Zukunft bewahrt bleiben.
Kategorie: Leicht verständlich
Die Schweizer Landesregierung will Bargeld ins höchste Gesetz schreiben. Wichtige Grundvoraussetzungen dafür, dass Banknoten und Münzen als Zahlungsmittel genutzt werden können, sollen aber nicht von der Verfassung garantiert werden. Viele Bürger und Parlamentarier sehen das anders.
Kategorie: Leicht verständlich
Die Deutsche Bundesbank argumentiert gegen ein Gesetz zur Sicherstellung der Bargeldversorgung. Dialoge sollen die Bargeldinfrastruktur vor dem Zerfall retten.
Kategorie: Leicht verständlich
Bei einem Auftritt in Berlin neben der Verbraucherstaatssekretärin und einem leitenden Beamten der Bundesbank machte Hakon von Holst klar, was jetzt für den Erhalt des Bargelds zu tun ist.
Kategorie: Leicht verständlich
Ob Hamburg, Chemnitz oder Rostock: Die Bargeldabschaffung im Nahverkehr hat Fahrt aufgenommen. Menschen mit Behinderungen, Alte und Kinder werden ausgeschlossen oder zum Schwarzfahren genötigt. Die Kommunen machen weiter, auch gegen den Willen der Schwächsten.
Kategorie: Leicht verständlich
Immer mehr Menschen zahlen mit Karte, immer weniger tragen Bargeld bei sich. Wenn die Bezahlsysteme nicht funktionieren, stehen sie blank da. Mit der Abkehr vom Bargeld gerät die Gesellschaft in eine gefährliche Abhängigkeit. Der Katastrophenschutz beginnt die Gefahr ernst zu nehmen.
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Schon 75.000 Menschen erheben ihre Stimme für den europaweiten Schutz des Bargelds. Das Anliegen verbreitet sich vor allem dank dem Engagement von uns Bürgern. Einige Medien haben das Thema aufgegriffen.
Kategorie: Fachartikel
Die Kartenunternehmen Visa und Mastercard gehören zu den Profit-trächtigsten Konzernen der Welt. Die Branche der Bargeldtransportfirmen wirkt daneben wie ein Zwerg. Eine kleine Interessenvertretung in Brüssel kann sich der Sektor aber leisten. Hakon von Holst sprach auf dem Jahreskongress des Europaverbands für Sicherheitstransporte (ESTA) in Prag. In seinem Vortrag enthüllte er eine globale, aber versteckte Kampagne gegen Bargeld.
Kategorie: Leicht verständlich
In der Universitätsstadt Tübingen haben sich Ladner zusammengetan, damit das einzige freie etablierte Zahlungsmittel auch in Zukunft überall zum Einkaufen genutzt werden kann. Das Beispiel soll in ganz Deutschland Schule machen.
Kategorie: Leicht verständlich
Zug fährt es sich bald nur noch mit elektronischer Fußfessel: Die Deutsche Bahn steht auf Kriegsfuß mit ihren Fahrscheinautomaten. Kunden sollen digital buchen und mit ihren Daten bezahlen.
Kategorie: Leicht verständlich
Kein Bargeld für Flüchtlinge: Asylbewerber sollen mit Karte zahlen. Das ist inzwischen auch im Ausland Thema. In Deutschland könnte sich der Zwang zur Karte schnell auf andere Menschengruppen ausdehnen.
Kategorie: Leicht verständlich
Ein Journalist fristet sein Dasein in einem Hochsicherheitsgefängnis in London. Der Australier Julian Assange droht den USA ausgeliefert zu werden. Dort erwarten ihn bis zu 175 Jahre Haft, weil er half, Kriegsverbrechen in Afghanistan und im Irak aufzudecken. Julian Assange ist auch ein Freund des Bargelds.
Kategorie: Leicht verständlich
Banken verschwinden in die digitale Welt. Mit ihnen gehen Filialen und Geldautomaten. Selbst Bäckereien lehnen vereinzelt Bargeld ab. Die Deutsche Bundesbank hat erkannt, dass sie das einzige freie staatliche Zahlungsmittel nicht verteidigen kann. Zumindest nicht allein. Jetzt tagt erstmals ein nationales Bargeldforum.
Kategorie: Leicht verständlich
EU-Parlament und Finanzminister haben sich geeinigt: Alle Mitgliedsländer müssen Barzahlungen begrenzen. In einigen EU-Staaten sind Barkäufe schon ab 500 oder 1000 Euro verboten. Die meisten Länder haben ihre Grenze schrittweise gesenkt. Damit muss jetzt auch in Deutschland gerechnet werden.
Kategorie: Leicht verständlich
Der deutsche Elektronikhändler Gravis verabschiedete sich unlängst von Banknoten und Münzen. Nun begibt sich eine Schweizer Gastronomie-Kette auf denselben Weg. Bei genauem Blick auf diese Beispiele zeigt sich eine beunruhigende Parallele.
Kategorie: Leicht verständlich
Statistisch befindet sich Bargeld seit Jahren auf dem Rückzug. Einige kleine Unternehmen setzen jetzt einen Anreiz, mit Banknoten und Münzen zu bezahlen. Darin liegt Potenzial, den Trend umzukehren und die Barzahlung für die Zukunft zu bewahren.
Kategorie: Leicht verständlich
CSU und Freie Wähler versprechen, das Bargeld zu schützen, und wettern gegen die geplante EU-weite Bargeldobergrenze. Im Freistaat Bayern währenddessen lehnen erste Geschäfte Banknoten und Münzen ab. Zunehmend verschwinden auch Geldautomaten. Was sagen Parteien und Regierung dazu?
Kategorie: Fachartikel
Falsche Tatsachen, gravierende Lücken, inkorrekt wiedergegebene Zitate und irreführende Aussagen: In der Berichterstattung über Barzahlungsgrenzen, den digitalen Euro und die Bargeldabschaffung ist alles dabei.
Kategorie: Leicht verständlich
Europas Notenbank fordert in einem Schreiben, die Akzeptanz von Banknoten und Münzen im Einzelhandel sicherzustellen. Immer mehr Geschäfte lehnen Bargeld ab. Doch einen strikten Annahmezwang sah Brüssel bislang nur für den digitalen Euro vor.