Presseschau: Bargeld ist ein Symbol für Freiheit

Presseschau: Was Bargeld mit Freiheit zu tun hat​

Wir freuen uns immer ganz besonders, wenn wir durch die Presse, Blogger und weitere Medien Unterstützung und Erwähnung finden. So geschehen auf zeitpunkt.ch.

Bevor wir unten direkt auf den Artikel verlinken fassen wir im Folgenden kurz zusammen was Sie dort erwartet.

Bargeld – Symbol für Freiheit

Für die große Mehrheit der Menschen ist es immer noch selbstverständlich, so viele Geschäfte im Alltag wie möglich mit Bargeld zu bezahlen. Dabei wird diese Möglichkeit leider oft als selbstverständlich hingenommen. Warum aber gerade die Frage des Bargeldes und seiner drohenden Abschaffung eine Frage des Verlustes der Freiheit eines jeden einzelnen bedeutet, macht der Beitrag sehr deutlich. Und was man dagegen tun kann, um die Freiheit, mit Bargeld zu zahlen, zu bewahren. In dem Artikel werden die Ursache und Fakten eindrucksvoll erklärt.

Nur „Bares ist Wahres!“

Dieses Sprichwort ist nur zu wahr. Wenn Sie Bargeld haben, verfügen Sie wirklich über den Geldwert in seiner physischen Form (nur Gold ist noch wertvoller, weil es selbst den Wert verkörpert, Bargeld ist natürlich auch nur Papier). Jede Form von Buchgeld jedoch ist lediglich ein Versprechen einer Bank, dem Kontoinhaber dieses abstrakte Buchgeld auf Verlangen in das „richtige´´ Bargeld, also ein gesetzlich zugelassenes Zahlungsmittel, einzutauschen. Dabei kann dieses Versprechen in der Realität aber niemals eingehalten werden, wenn wirklich alle Bürger auf einmal auf die Auszahlung ihrer Bankguthaben bestehen würden. Die Mindestreserve an Bargeld reicht in keinem Land dafür aus. Bei einer Bankenkrise kann das Guthaben schnell weg sein, selbst die staatliche Einlagensicherung haftet nur begrenzt. Ohne Bargeld droht somit im Extremfall staatlicher Willkür oder von Finanz- und Bankenkrisen der totale Vermögensverlust.

Staat kontrolliert Buchgeld und Kontoguthaben

Und der Staat hat sogar den Zugriff auf das Buchgeld, im extremen Fall könnte der Staat das Buchgeld entwerten. Bereits jetzt geschieht das praktisch durch die Möglichkeit von Negativzinsen. Diese Möglichkeit der schleichenden Enteignung wird größer, je mehr das Bargeld aus dem Alltag der Menschen und aus dem Zahlungskreislauf verschwindet. Auch kann der Staat ohne die Möglichkeit, bargeldlos anonym zu zahlen, alle Zahlungen kontrollieren. Bargeld ist somit auch die wesentliche Freiheit des Menschen, Dinge zu kaufen oder zu tun, ohne dass der Staat davon erfährt. Verzichten Sie nicht leichtfertig auf diese Freiheit!

Bürger müssen handeln

Die Politik wird mit der Abschaffung des Bargeldes weitermachen, wenn der Bürger sich des Problems nicht bewusst wird und anfängt, für die Beibehaltung des Bargeldes zu kämpfen. Jeder kann handeln und Initiativen unterstützen und Parteien wählen, die ein Verbot der Bargeldabschaffung fordern. Wenn Sie weiter die Freiheit durch das Bargeld behalten wollen, müssen Sie jetzt aktiv werden!

An dieser Stelle wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns sehr herzlich für die Erwähnung!

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Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

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