Im EU-Recht sei nicht geregelt, ob die Barzahlung akzeptiert werden müsse, sagte Robert Holzmann und verriet, wie viele Geschäfte bereits Bargeld ablehnen …
Stichwort »Stimmen pro Bargeld«
Kennedy-Neffe warnt vor Finanzdiktatur
Der US-Präsidentschaftsbewerber prophezeit, dass digitale Währungen missbraucht werden würden …
Ökonom Beat Kappeler warnt vor Digitalwährung
»Ein Blick in die Geschichte, auch die jüngere, zeigt, wie wenig sich Regierungen zurückhalten, die Bürger um ihr Geld zu bringen …«
Edward Snowden verurteilt EU-Pläne zu Bargeldobergrenze
Der bekannte NSA-Whistleblower wendet sich gegen Absichten, Barzahlungen ab 10.000 Euro EU-weit zu verbieten. »Das ist absolut tyrannisch«, schrieb er.
Bundestags-Vizepräsident: Zur Verteidigung der Freiheit gehört die Verteidigung des Bargelds
Wolfgang Kubicki betont die Bedeutung des Bargelds für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Finanzminister Christian Lindner aber wirbt für »digitales Bargeld«.
Edward Snowden wirbt für das Bargeld
Ein weltbekannter Whistleblower erhebt seine Stimme für Banknoten und Münzen: Edward Snowden brachte im Interview mit dem Staatssender »France 24« zum Ausdruck, er schätze es, wenn ein Zahlungsmittel nicht als Datensammler fungieren kann.
Finanzexperte Dirk Müller sieht Bargeldabschaffung kommen
Banken, Regierungen und Industrie profitieren von der Abschaffung des Bargelds – nur der Bürger nicht. Wie kommt Dirk Müller zu diesem Schluss?
Zentralbank-Direktor warnt vor Einfluss der Bargeld-Gegner
Yves Mersch machte nicht nur deutlich, dass Europas Notenbank dem Einfluss Bargeld-feindlicher Kräfte unterliegt, sondern nannte sogar Namen …
EZB-Direktor klärt auf: Finanzindustrie kämpft gegen Bargeld
Yves Mersch weiß, wer die Abschaffung von Banknoten und Münzen im Sinn trägt. Und er macht einen Vorschlag, wie man dessen Einfluss zurückdrängen kann …
Sahra Wagenknecht befürchtet Totalüberwachung
Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei (2015–2019) warnt vor einer bargeldlosen Welt. Es sei »noch viel leichter, ein Profil von einzelnen Personen zu bekommen«, wenn der Bürger gezwungen wäre, seine Einkäufe digital zu bezahlen.
Sahra Wagenknecht warnt vor Bargeldabschaffung
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) erhebt ihre Stimme gegen die Beseitigung von Banknoten und Münzen. In der WDR-Sendung »hart aber fair« warnte sie davor, dem Bürger die Kontrolle über sein Geld zu entreißen.
Sahra Wagenknecht: Bargeldobergrenzen sind der Anfang vom Ende
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) warnt davor, die Barzahlung ab einer bestimmten Grenze zu verbieten: »Wenn man das einmal überall gemacht hat, dann wird es einen Trend geben, das […] immer weiter abzusenken.« Der Bürger drohe »völlig gläsern« zu werden, so Wagenknecht.
Bundesbankvorstand Thiele: Freiheit stirbt scheibchenweise
Carl-Ludwig Thiele, Bundesbankdirektor (2010–2018), warnt vor der Barzahlungsgrenze. Beim Bargeld gehe es nicht um das Geld der Banken, es gehe um das Geld des Bürgers.
Theo Waigel: Bargeld bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich
Der längstdienende Finanzminister Deutschlands poltert gegen die Barzahlungsobergrenze. Früher habe es als Zeichen von Seriosität gegolten, wenn man mit Bargeld bezahlen konnte. »Heute gerät man doch vielerorts in den Verdacht, ein potentieller Geldwäscher zu sein, wenn man mit Bargeld bezahlt«, so Theo Waigel.
Freier Journalismus braucht ein freies Zahlungsmittel
Kreditkartenunternehmen und Großbanken trennten WikiLeaks vom Geldstrom ab. Laut eigenen Angaben brachen die Zuwendungen daraufhin um 95 Prozent ein.
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Thema Akzeptanz von Bargeld Verfügbarkeit von Bargeld Bargeldobergrenzen Big Data und Überwachung Digitalwährung Geldwäsche Große Banknoten Das große Geschäft Kreditkarten Kriminalität Negativzinsen Pläne für Bargeldabschaffung Pressefreiheit Sicherheit Tatenloses Zuschauen
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Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt
Unterstützen Sie die Initiative »Ich zahle bar«. Bis September 2024 müssen 100.000 gültige Unterschriften zusammengekommen sein, damit die Schweizer Bürger in einer Volksabstimmung entscheiden, ob die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Bargeld in Zukunft durch die Verfassung garantiert wird. Weil die Presse kaum berichtet, besteht ein hoher Aufklärungsbedarf. Es fehlen 90.000 Unterschriften. Alle Menschen sind eingeladen, den Versand von Unterschriftsbögen an alle Haushalte zu sponsern und im Bekanntenkreis oder in sozialen Netzwerken zum Mitmachen aufzurufen. Unterzeichnen dürfen Schweizer im In- und Ausland. Hier geht es zu den Unterschriftsbögen.
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
- Verbreiten Sie Weckrufe vor der Bargeldabschaffung und prägnante Aussagen von Bargeld-Gegnern, z.B. auf Twitter (X). Hier finden Sie viele Zitate bekannter Persönlichkeiten.
- Teilen Sie wichtige Recherchen mit Ihrem Bekanntenkreis und in sozialen Medien. Sie finden gute Arbeiten auf der Seite von Dr. Norbert Häring »Geld und mehr« und hier auf Bargeldverbot.info.
- Bezahlen Sie Ihre Einkäufe mit Banknoten und Münzen. Geben Sie ein Trinkgeld.
- Unterschreiben Sie die Petition für den europaweiten Schutz des Bargelds.