Im EU-Recht sei nicht geregelt, ob die Barzahlung akzeptiert werden müsse, sagte Robert Holzmann und verriet, wie viele Geschäfte bereits Bargeld ablehnen …
Im EU-Recht sei nicht geregelt, ob die Barzahlung akzeptiert werden müsse, sagte Robert Holzmann und verriet, wie viele Geschäfte bereits Bargeld ablehnen …
Der US-Präsidentschaftsbewerber prophezeit, dass digitale Währungen missbraucht werden würden …
»Ein Blick in die Geschichte, auch die jüngere, zeigt, wie wenig sich Regierungen zurückhalten, die Bürger um ihr Geld zu bringen …«
Der bekannte NSA-Whistleblower wendet sich gegen Absichten, Barzahlungen ab 10.000 Euro EU-weit zu verbieten. »Das ist absolut tyrannisch«, schrieb er.
Wolfgang Kubicki betont die Bedeutung des Bargelds für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Finanzminister Christian Lindner aber wirbt für »digitales Bargeld«.
Italiens Regierungschef Giuseppe Conte (2018–2021) hat die schrittweise Abschaffung des Bargelds als Zahlungsmittel als wichtigen Schritt bezeichnet. Die Südtiroler Landesregierung unter Arno Kompatscher drängt auf eine einheitliche Beschränkung des Bargelds im gesamten Euroraum.
Ein weltbekannter Whistleblower erhebt seine Stimme für Banknoten und Münzen: Edward Snowden brachte im Interview mit dem Staatssender »France 24« zum Ausdruck, er schätze es, wenn ein Zahlungsmittel nicht als Datensammler fungieren kann.
Der langjährige Chef der Bank of America will eine bargeldlose Gesellschaft. Sein Unternehmen würde davon profitieren.
Banken, Regierungen und Industrie profitieren von der Abschaffung des Bargelds – nur der Bürger nicht. Wie kommt Dirk Müller zu diesem Schluss?
Der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Staats der Erde will zu digitalen Konten übergehen. Mit seinen Geldexperimenten stürzte er Indien bereits in Chaos …
Der mächtige Finanzdienstleister versucht Unternehmen davon zu überzeugen, Bargeld abzulehnen. Als Argument dient eine erstaunliche Tatsache …
Der Einzelhandel soll Bargeld zunehmend ablehnen, während staatliche Zwangsmaßnahmen zu vermeiden sind, denn »das Letztere«, so Kirejew, »erscheint fragwürdiger und die Leute könnten legitime Einwände dagegen haben«.
Yves Mersch machte nicht nur deutlich, dass Europas Notenbank dem Einfluss Bargeld-feindlicher Kräfte unterliegt, sondern nannte sogar Namen …
Yves Mersch weiß, wer die Abschaffung von Banknoten und Münzen im Sinn trägt. Und er macht einen Vorschlag, wie man dessen Einfluss zurückdrängen kann …
Deutschlands EU-Kommissar (2010–2019) steht einer bargeldlosen Welt wohlwollend gegenüber. Banken und Konzerne sollen die Dystopie verwirklichen.
Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei (2015–2019) warnt vor einer bargeldlosen Welt. Es sei »noch viel leichter, ein Profil von einzelnen Personen zu bekommen«, wenn der Bürger gezwungen wäre, seine Einkäufe digital zu bezahlen.
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) erhebt ihre Stimme gegen die Beseitigung von Banknoten und Münzen. In der WDR-Sendung »hart aber fair« warnte sie davor, dem Bürger die Kontrolle über sein Geld zu entreißen.
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) warnt davor, die Barzahlung ab einer bestimmten Grenze zu verbieten: »Wenn man das einmal überall gemacht hat, dann wird es einen Trend geben, das […] immer weiter abzusenken.« Der Bürger drohe »völlig gläsern« zu werden, so Wagenknecht.
Carl-Ludwig Thiele, Bundesbankdirektor (2010–2018), warnt vor der Barzahlungsgrenze. Beim Bargeld gehe es nicht um das Geld der Banken, es gehe um das Geld des Bürgers.
Der längstdienende Finanzminister Deutschlands poltert gegen die Barzahlungsobergrenze. Früher habe es als Zeichen von Seriosität gegolten, wenn man mit Bargeld bezahlen konnte. »Heute gerät man doch vielerorts in den Verdacht, ein potentieller Geldwäscher zu sein, wenn man mit Bargeld bezahlt«, so Theo Waigel.
Akteur Banken Bürgerrechtler EU-Kommission Finanzminister Ökonomen Politiker Wirtschaft Zentralbanken
Thema Akzeptanz von Bargeld Verfügbarkeit von Bargeld Bargeldobergrenzen Big Data und Überwachung Digitalwährung Geldwäsche Große Banknoten Das große Geschäft Kreditkarten Kriminalität Negativzinsen Pläne für Bargeldabschaffung Pressefreiheit Sicherheit Tatenloses Zuschauen
Schauplatz Asien Deutschland Europa Großbritannien Italien Österreich Schweiz Skandinavien USA Welt
Unterstützen Sie die Initiative »Ich zahle bar«. Bis September 2024 müssen 100.000 gültige Unterschriften zusammengekommen sein, damit die Schweizer Bürger in einer Volksabstimmung entscheiden, ob die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Bargeld in Zukunft durch die Verfassung garantiert wird. Weil die Presse kaum berichtet, besteht ein hoher Aufklärungsbedarf. Es fehlen 90.000 Unterschriften. Alle Menschen sind eingeladen, den Versand von Unterschriftsbögen an alle Haushalte zu sponsern und im Bekanntenkreis oder in sozialen Netzwerken zum Mitmachen aufzurufen. Unterzeichnen dürfen Schweizer im In- und Ausland. Hier geht es zu den Unterschriftsbögen.
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
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