Stichwort »Kreditkarten«

Edward Snowden wirbt für das Bargeld

Edward Snowden wirbt für das Bargeld

Ein weltbekannter Whistleblower erhebt seine Stimme für Banknoten und Münzen: Edward Snowden brachte im Interview mit dem Staatssender »France 24« zum Ausdruck, er schätze es, wenn ein Zahlungsmittel nicht als Datensammler fungieren kann.

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Theo Waigel: Bargeld bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich

Theo Waigel: Bargeld bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich

Der längstdienende Finanzminister Deutschlands poltert gegen die Barzahlungsobergrenze. Früher habe es als Zeichen von Seriosität gegolten, wenn man mit Bargeld bezahlen konnte. »Heute gerät man doch vielerorts in den Verdacht, ein potentieller Geldwäscher zu sein, wenn man mit Bargeld bezahlt«, so Theo Waigel.

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Das können Sie tun, damit das Bargeld eine Zukunft bekommt

Unterstützen Sie die Initiative »Ich zahle bar«. Bis September 2024 müssen 100.000 gültige Unterschriften zusammengekommen sein, damit das Schweizer Volk über die Frage abstimmen kann, ob die Barzahlung Schutz durch die Verfassung erhält. Weil die Presse kaum berichtet, besteht ein hoher Aufklärungsbedarf, die Initiative bekannt zu machen. Alle Menschen sind eingeladen, im Bekanntenkreis, in sozialen Netzwerken und in den Medien Informationen zu streuen und zum Mitmachen aufzurufen. Unterschreiben dürfen Schweizer im In- und Ausland. Hier finden Sie weitere Informationen. Sehen Sie sich auch das Interview mit Initiator Richard Koller an.

Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!

  • Bezahlen Sie Ihre alltäglichen Einkäufe mit Banknoten und Münzen.
  • Reichen Sie netten Menschen ein Trinkgeld.
  • Leiten Sie Weckrufe und Warnungen vor der Bargeldabschaffung weiter.
  • Teilen Sie wichtige Artikel und Recherchen zum Thema mit Ihrem Bekanntenkreis. Sie finden zahlreiche gute Arbeiten auf Bargeldverbot.info und bei Dr. Norbert Häring. Weisen Sie Freunde und Bekannte auf diese Beiträge hin. Drucken Sie die Artikel aus oder verbreiten Sie die Arbeiten per E-Mail und in den sozialen Medien!
  • Bargeld und unsere Freiheit sind in Gefahr. Darüber informiert ein Flyer der Plattform Bargeldverbot.info. Fordern Sie bei uns jetzt kostenfrei 60 oder 120 Exemplare an. Verteilen Sie das Faltblatt an Ihre Mitmenschen. Alternativ können Sie es selbst ausdrucken.
  • Unterstützen Sie die Schweizer Initiative »Ich zahle bar« – auch aus dem Ausland. Bis September 2024 müssen 100.000 gültige Unterschriften zusammengekommen sein, damit das Schweizer Volk über die Frage abstimmen kann, ob die Barzahlung Schutz durch die Verfassung erhält. Wenn die Initiative Erfolg hat, wäre das Alpenland der erste Staat in der Welt, der die Barzahlung durch die Verfassung schützt. Das würde auch von den EU-Ländern nicht ignoriert werden können. Weil die Presse kaum berichtet, besteht ein hoher Aufklärungsbedarf, die Initiative bekannt zu machen. Alle Menschen sind eingeladen, im Bekanntenkreis, in sozialen Netzwerken und in den Medien Informationen zu streuen und zum Mitmachen aufzurufen. Unterschreiben dürfen Schweizer im In- und Ausland. Hier finden Sie weitere Informationen. Sehen Sie sich auch das Interview mit Initiator Richard Koller an.