Yves Mersch machte nicht nur deutlich, dass Europas Notenbank dem Einfluss Bargeld-feindlicher Kräfte unterliegt, sondern nannte sogar Namen …
Yves Mersch machte nicht nur deutlich, dass Europas Notenbank dem Einfluss Bargeld-feindlicher Kräfte unterliegt, sondern nannte sogar Namen …
Yves Mersch weiß, wer die Abschaffung von Banknoten und Münzen im Sinn trägt. Und er macht einen Vorschlag, wie man dessen Einfluss zurückdrängen kann …
Deutschlands EU-Kommissar (2010–2019) steht einer bargeldlosen Welt wohlwollend gegenüber. Banken und Konzerne sollen die Dystopie verwirklichen.
Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei (2015–2019) warnt vor einer bargeldlosen Welt. Es sei »noch viel leichter, ein Profil von einzelnen Personen zu bekommen«, wenn der Bürger gezwungen wäre, seine Einkäufe digital zu bezahlen.
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) erhebt ihre Stimme gegen die Beseitigung von Banknoten und Münzen. In der WDR-Sendung »hart aber fair« warnte sie davor, dem Bürger die Kontrolle über sein Geld zu entreißen.
Die Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag (2015–2017) warnt davor, die Barzahlung ab einer bestimmten Grenze zu verbieten: »Wenn man das einmal überall gemacht hat, dann wird es einen Trend geben, das […] immer weiter abzusenken.« Der Bürger drohe »völlig gläsern« zu werden, so Wagenknecht.
Carl-Ludwig Thiele, Bundesbankdirektor (2010–2018), warnt vor der Barzahlungsgrenze. Beim Bargeld gehe es nicht um das Geld der Banken, es gehe um das Geld des Bürgers.
Der längstdienende Finanzminister Deutschlands poltert gegen die Barzahlungsobergrenze. Früher habe es als Zeichen von Seriosität gegolten, wenn man mit Bargeld bezahlen konnte. »Heute gerät man doch vielerorts in den Verdacht, ein potentieller Geldwäscher zu sein, wenn man mit Bargeld bezahlt«, so Theo Waigel.
Bargeld »sollte entmaterialisiert werden«, forderte der Vorstandsvorsitzende einer der größten Bankhäuser in der westlichen Welt – auf dem 46. Weltwirtschaftsforum in Davos.
Akteur Banken Bürgerrechtler EU-Kommission Finanzminister Ökonomen Politiker Wirtschaft Zentralbanken
Thema Akzeptanz von Bargeld Verfügbarkeit von Bargeld Bargeldobergrenzen Big Data und Überwachung Digitalwährung Geldwäsche Große Banknoten Das große Geschäft Kreditkarten Kriminalität Negativzinsen Pläne für Bargeldabschaffung Pressefreiheit Sicherheit Tatenloses Zuschauen
Schauplatz Asien Deutschland Europa Großbritannien Italien Österreich Schweiz Skandinavien USA Welt
Unterstützen Sie die Initiative »Ich zahle bar«. Bis September 2024 müssen 100.000 gültige Unterschriften zusammengekommen sein, damit die Schweizer Bürger in einer Volksabstimmung entscheiden, ob die Akzeptanz und Verfügbarkeit von Bargeld in Zukunft durch die Verfassung garantiert wird. Weil die Presse kaum berichtet, besteht ein hoher Aufklärungsbedarf. Es fehlen 90.000 Unterschriften. Alle Menschen sind eingeladen, den Versand von Unterschriftsbögen an alle Haushalte zu sponsern und im Bekanntenkreis oder in sozialen Netzwerken zum Mitmachen aufzurufen. Unterzeichnen dürfen Schweizer im In- und Ausland. Hier geht es zu den Unterschriftsbögen.
Wo auch immer Sie leben, schaffen Sie dem Bargeld eine Zukunft!
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