Bargeldverbot – Nur eine Einbildung oder baldige Realität?

In diesem Video zeigt Hansjörg Stützle auf, wie raffiniert die Weichen zur Bargeldabschaffung gestellt wurden und dass die Reise automatisch und scheinbar zufällig in eine Welt ohne Bargeld führt.

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Der Vortrag soll aufschrecken und aufwecken. Er soll aufzeigen, wie sehr unser Bargeld tatsächlich in Gefahr ist und welch zweifelhaften Anteil Institutionen wie IWF, EZB oder die Deutsche Bundesbank an den schleichenden Entwicklungen besitzen. Am Ende des Vortrages zeigt Hansjörg Stützle vielschichtige Lösungen auf, wie wir Bürger uns aktiv für das Bargeld einsetzen können und mit unserem Handeln die Bargeldabschaffung wirkungsvoll verhindern können. Aber die Zeit dafür wird knapp. Und der Schlüssel liegt bei jedem Einzelnen. Wir können alle einen wichtigen Beitrag für den Erhalt des Bargeldes leisten. Ein wichtiger Appell für das Bargeld und gegen ein Bargeldverbot!

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Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

5 Kommentare

  1. Hallo Herr Stützle,

    vielen Dank für Ihren „Tatsachenbericht“ in Form Ihres Videos Bargeldverbot – Nur eine Einbildung oder baldige Realität?

    Allerdings frage ich mich, ob ich der einzige Zuseher bin dem auffällt, dass Sie mit keiner einzigen Silbe erwähnen.

    Liebe Leute, benutzt Bargeld

    Das sollte ein wichtiger Bestandteil Ihrer wertvollen Informationen sein.

    Gruß
    M.Bedürftig

    Antworten
  2. Habe dies noch auf einem Blog gefunden :

    https://hallmack.de/was-die-eu-so-alles-im-schatten-der-ablenkung-durch-den-ukraine-krieg-vorbereite/

    Die nächsten, geplanten Maßnahmen sind schon beschlossen.
    Was die EU alles so im Schatten der Ablenkung durch den Ukraine-Krieg vorbereitet:

    DAS KOMMT
    NACH DEM 30. JUNI 2022:

    ⭐️ Der Europarat hat die Resolution 2361 geändert und keine Einwände mehr gegen die OBLIGATORISCHE IMPFUNG erhoben.

    ⭐️ Zum 1. Juli 2022 hat die EU die „Gesetzgebung“ für die obligatorischen EU-COVID-19-Zertifikate angekündigt, die Ihnen alle Freiheiten nehmen, wenn Sie kein QR-Covid-Zertifikat besitzen. Kuipers wird dieses EU- „Gesetz“ im Mai 2022 unterzeichnen. Wenn es eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten gibt, wird die ERZWUNGENE IMPFUNG eingeführt!

    ⭐️ Ende 2022/2023 wird es eine digitale Währung geben. Dann kann niemand auf sein Geld zugreifen!

    ⭐️ Die EU schreibt jedem EU-Bürger ohne Rücksprache eine digitale ID auf. Werfen Sie einen Blick auf Meine Regierung oder Mein UWV. Die europäische Anmeldeoption ist bereits vorhanden.

    ⭐️ Alle Geldautomaten werden in naher Zukunft durch QR-Code-Geldautomaten ersetzt.
    Belgien und Frankreich installieren diese bereits vollständig.

    ⭐️ Wenn diese QR-Code-Maschinen integriert sind, kann kein Bargeld mehr von Banken und/oder anderswo abgehoben werden.

    ⭐️ Die EU ist bestrebt, Bargeld innerhalb von 1,5 Jahren vollständig abzuschaffen. Alle Ihre digitalen Zahlungen sind dann vollständig nachvollziehbar, überprüfbar und es gibt kein Schwarzgeld mehr.

    ⭐️ Die EU/„niederländische Regierung“ bereitet für jeden Bürger eine CO2-Klimaschutzquote vor!

    Die digitale Währung ab Ende des Jahres.

    https://uncutnews.ch/eine-digitale-waehrung-steht-vor-der-tuer/

    Was meinen Sie zu diesen Punkten ? Schon was davon gehört ??

    Antworten
    • Puh, das ist eine sehr schwierige Frage. Viele angesprochene Aspekte haben sicherlich einen wahren Kern, aber vieles wird dann interpretiert, schärfer gemacht etc. Ich mache es mal an folgendem Pukt fest: „Ende 2022/2023 wird es eine digitale Währung geben. Dann kann niemand auf sein Geld zugreifen!“

      Es ist riechtig, dass fast alle Notenbanken an einer digitalen Währung arbeiten. Das ist Fakt. Einige Notenbanken befinden sich hierzu auch im Endstadion. Es wird also kurz- oder mittelfristig Notenbanken eine E-Währung herausbringen. Ob das Ende 2022/2023 stattfinden wird, weiß ich nicht. Sicherlich wird ein Land bis dahin es herausbringen. Eine Präzissierung wäre gut, also meint er damit die EZB? Er schreibt „Dann kann niemand auf sein Geld zugreifen“. Das ist ein falscher Fakt. Theoretisch wäre zwar auch das möglich, aber es ist aktuell gedacht diese E-Währung parallel zu Bargeld einzuführen. Das wäre natürlich mittelfristig der Tod von unserem Bargeld, wenn das Bargeld nicht gesetzlich geschützt werden würde. Aber es ist nicht so, dass bei Einfürhung der E-Wärhung das Bargeld verboten wird und wir dann keinen Zugriff auf unser Bargeld mehr haben werden.

      Ich glaube, dass viele Tendenzen stimmen, aber es ist extrem scharf formuliert und differenziert nicht. Es macht dem unbedarften Leser Angst. Mich würde hierzu interessieren, welches Ziel der Autor damit verfolgt.

      Das ist meine Sicht dazu.

      Hansjörg Stützle

      Antworten
  3. Liebe Freund*innen!
    Was halten Sie von Regionalgeld ?
    (Denn auch mit jedem „Bargeld“ wird auch manipuliert…)
    Vielen Dank!
    Volker Lambertz, Wahlwies

    Antworten

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