Die Abkehr vom Bargeld führt ins Chaos

»Aus technischen Gründen keine Kartenzahlung möglich.« Wo noch vor kurzem dazu aufgefordert wurde, kontaktlos zu bezahlen, wird jetzt darum gebeten, Scheine und Münzen herauszunehmen. Das Chaos an der Ladenkasse ist eine Warnung, wo die Reise hinführt, wenn die Gesellschaft Bargeld den Rücken kehrt.

Probleme an der Tankstelle

Seit dem 24. Mai gibt es in ganz Deutschland Probleme an der Ladenkasse. Das Kartenterminal Verifone H5000 verweigert an vielen Orten den Dienst. Betroffen sind nicht nur Drogerie- und Supermärkte, sondern auch viele Tankstellen. Wenn der Kraftstoff schon im Tank ist, lässt sich der Kauf schlecht rückgängig machen. Wer kein Bargeld dabei hat, stellt sich auf Probleme ein. Ein Internetnutzer schreibt:

»Ich durfte gestern Abend ganz räudig an der Tankstelle meinen Perso abgeben und zur nächsten Bank fahren[,] um das Geld abzuholen. Der Tankwart hatte schon 100 Zettel da liegen, glaube[,] einige wird er nie wiedersehen.« Stadt-Bremerhaven.de

Wenn das Kartenbezahlterminal an der Supermarktkasse streikt, ist auch der Cash-Back-Service nicht verfügbar. Geldabheben an der Ladenkasse geht dann nicht. Leider machen sich die Geldautomaten immer rarer. Die Schließung von Bankfilialen ist bereits ein Thema in den großen Medien. Ebenso das Verschwinden von Bankomaten, das damit einhergeht. Der Österreichische Rundfunk berichtet, dass bis 2023 40% der Bankfilialen in Europa wegfallen könnten.

19.11.2019: Störung in drei Ländern

Bargeld quittiert nie seinen Dienst. Das elektronische Bezahlsystem dagegen ist relativ anfällig. Für technische Fehler und für Hackerangriffe, für Überlastung wie für Stromausfälle und Naturkatastrophen. Darüber berichten die Medien immer wieder. Am 19. November 2019 zum Beispiel fielen Kartenlesegeräte in gleich drei Ländern aus: Luxemburg, Schweiz und Österreich. So berichtete Watson.ch:

»In der ganzen Schweiz sind grössere Probleme beim elektronischen Zahlungsverkehr aufgetreten. EC- und Kreditkartenzahlungen bei Bezahlterminals waren am Vormittag unterbrochen. Auch betroffen davon waren die SBB.«

Der Fehler hatte mit dem Zahlungsdienstleister Six Payment Services zu tun. Das Unternehmen gehört zu Worldline. Einer der leitenden Mitarbeiter dieses Konzerns gehört einer dreißigköpfigen Beratergruppe an. Sie berät die Europäischen Zentralbank bei der Entwicklung des digitalen Euros.

12.12.2020: Einkaufssamstag mit Unwägbarkeiten

In Österreich gab es an diesem Tag immer wieder Probleme bei der Abwicklung von Kartenzahlungen. »Der Standard« schrieb:

»Der vorweihnachtliche Einkaufssamstag ist flächendeckend von Problemen bei Kartenzahlungen beeinträchtigt worden. Das berichteten Betroffene und der Handelsverband am Samstag. Der Betreiber Six Payment Services führte die Probleme auf eine Störung bei einem Internetprovider zurück.«

01.01.2017: Probleme am Neujahrstag

Am Neujahrstag 2017 hatten Kartenzahler in Österreich ein Problem. Beim »Spiegel« hieß es:

»Eine technische Störung brachte am Neujahrstag in Österreich Tankstellenkunden und Restaurantbesucher in Verlegenheit. Kartenzahlung war stundenlang nicht möglich.«

23.12.2019: Störung bei 120.000 Händlern

Noch schnell ein Geschenk kaufen … Am 23. Dezember gelang es vielerorts nur Barzahlern. Die »Welt« beschrieb die Situation wie folgt:

»Wegen einer IT-Panne konnten Verbraucher auf der Zielgeraden des Weihnachtsgeschäfts zeitweise nicht per Karte an den Ladenkassen zahlen. Die Störung habe zu Problemen bei rund 120 000 Händlern geführt.«

»An den Kassen zahlreicher großer Handelsmarken soll es zu tumultartigen Szenen gekommen sein.«

21.05.2019: Panne in Luxemburg

Kein Durchkommen mit Bankomatkarte. So erging es vielen Luxemburgern am 21. Mai 2019:

»Der Zahlungsdienstleister Worldline bestätigte auf Nachfrage, dass es gegen 10 Uhr ›eine vorübergehende Teilstörung‹ der Systeme gab, die auch Bezahlterminals in Luxemburg betroffen habe.« Wort.lu

03.12.2021: Störung im deutschen Einzelhandel

Am 3. Dezember 2021 kam es in Deutschland zu einer kurzfristigen Störung bei Kartenzahlungen:

»Aktuell gibt es im Einzelhandel offenbar eine Störung im Zahlungsverkehr. Ein Bezahlen mit EC-Karte ist daher vielerorts nicht oder nur eingeschränkt möglich.« Netzwelt.de

02.01.2018: Kreditkartenzahlungen bei Aldi Süd mehrfach belastet

Nicht jeder technische Fehler führt zum Ausfall eines Systems. Manchmal nehmen die Dinge einen anderen Weg. So mussten einmal Kunden von Aldi Süd folgende Erfahrung machen:

»Böse Überraschung für Kunden von Aldi Süd: Wer kürzlich bei dem Discounter eingekauft und mit Kreditkarte bezahlt hat, muss damit rechnen, dass seine Karte gleich mehrfach belastet wurde.« Augsburger Allgemeine

Die politische Dimension der Abkehr vom Bargeld

Störungen im elektronischen Zahlungsverkehr entstehen nicht immer rein zufällig. Konten können auch gezielt gesperrt werden, um Druck auf einzelne Menschen oder Gruppen von Menschen auszuüben.

Cyberangriff auf Banken in der Ukraine

Am 15. Februar 2022, also einige Tage vor dem Einmarsch russischer Truppen, gab es einen Cyberangriff auf die Oschadbank sowie auf das größte Kreditinstitut der Ukraine, die »Privatbank«. Die Mobiltelefonanwendungen der Banken versagten den Dienst und Online-Zahlungen waren nicht möglich. Gefälschte SMS-Nachrichten lösten eine Panik aus.

Russische LKW-Fahrer stranden in Deutschland

Nach dem Einmarsch russischer Truppen wurden neue Sanktionen verhängt. Nicht wenige westliche Firmen, darunter Visa und Mastercard, stellten ihre Geschäftstätigkeit in Russland ein. So geschah Folgendes:

»Hier [in Plettenberg] stehen seit mehreren Tagen vier Sattelzugmaschinen mit russischen Kennzeichen. Alle sind hier infolge des Ukraine-Krieges gestrandet. Jetzt fehlt es nicht nur an der Rückfracht, sondern auch an Benzin. Denn die Kreditkarten der russischen Fahrer sind gesperrt. Sie können nicht mehr tanken.« Focus

Die Fernfahrer aus Russland konnten ziemlich wenig dafür, dass sich die Dinge in diese dramatische Richtung entwickelt hatten. Wer daran dachte, genügend Bargeld in der Reisetasche mitzuführen, war der politischen Situation nicht schutzlos ausgeliefert.

Kanada ruft Notstand aus und sperrt Bankkonten

In Kanada galt ab dem 15. Januar 2022, dass sich ungeimpfte Truckerfahrer in eine 14tägige Quarantäne begeben müssen, sobald sie kanadischen Boden betreten. Für denjenigen, der sich nicht impfen lassen wollte, bedeutete das de facto, dass er seinen Beruf nicht weiter ausüben konnte.

So kam es, dass viele Trucks nach Ottawa fuhren und den Verkehr blockierten. Die Regierung sollte zum Einlenken gezwungen werden. Stattdessen aber rief der Premierminister den Notstand aus. Per Notverordnung wurde die Möglichkeit geschaffen, nicht nur Truckerfahrern, sondern auch Unterstützern der Proteste das Bankkonto einzufrieren. Schließlich begann die Sperrung von Girokonten, die Blockaden wurden beseitigt und der Notstand aufgehoben.

Auch an diesem Beispiel zeigt sich, dass Bargeld hilft, die eigene Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Wikileaks wird der Geldhahn zugedreht

Es ist zwar schon etwas länger her, aber dennoch eindrücklich. Wikileaks ist die Plattform von Julian Assange. Millionen geheimer Dokumente gelangten über sie an die Öffentlichkeit. Dazu zählen etwa auch die Enthüllungen über amerikanische Kriegsverbrechen im Irak. Das war im Oktober 2010. Kaum einen Monat später sperrte Paypal Wikileaks die Konten. Auch Mastercard, Visa und die Bank of America – alle offene Befürworter einer Bargeldabschaffung – froren die Transaktionen ein. Selbst die Schweizer Post Finance tat es.

Bargeld braucht die Bürger, die Bürger brauchen Bargeld

Bis zu 700 Liter Regenfall pro Quadratmeter in nur 30 Stunden. Solche rekordverdächtigen Niederschläge gab es in Australien Anfang März 2022. Gigantische Überschwemmungen zerstörten auch die Infrastruktur für die Strom-, Mobilfunk- und Internetversorgung. Weil die Kartenzahlung dann nicht mehr möglich war, musste etwas geschehen. So kam Bargeld mit dem Hubschrauber in das Krisengebiet.

Das Problem in Australien war, dass viele Leute kein Bargeld mehr auf der Seite hatten. Die Banken bemühten sich in der Vergangenheit kräftig, den Bürger davon zu entwöhnen. Zu diesem Zweck wurden zum Beispiel viele Geldautomaten abgebaut, damit sich der Bezug von Banknoten möglichst kompliziert gestaltet. Der australische Zentralbankchef bezeichnete die Reise in eine bargeldlose Welt als im »nationalen Interesse«.

Auch in Europa droht mittelfristig der Verlust einer adäquaten Möglichkeit, Bargeld abzuheben und Bargeld auszugeben. Je weniger Bürger mit Bargeld bezahlen, desto mehr Einzelhändler könnten dazu übergehen, die Barzahlung abzulehnen. Je mehr Bankfilialen schließen, je mehr Automaten verschwinden, desto aufwendiger wird es für Händler, Bargeld auf ihre Konten einzuzahlen und desto komplizierter wird es für die Kunden, Bargeld zu besorgen.

Wenn der Bürger die Unabhängigkeit vor politischer Willkür, Stromausfällen, Hackerangriffen und Softwarefehlern bewahren möchte, muss er von seiner Freiheit Gebrauch machen. Denn die Freiheit verschwindet durch Nichtgebrauch! In Griechenland sind Barzahlungen bereits ab einem Einkaufswert von 500 Euro verboten.

Was kann der Bürger tun, um das Bargeld in die Zukunft zu retten? Er kann insbesondere:

  • im Alltag mit Bargeld bezahlen;
  • mit seinen Mitmenschen über die Gefahren aus dem Verschwinden von Bargeld sprechen;
  • informative Artikel zum Thema verbreiten, wie Sie sie hier auf dem Blog von Bargeldverbot.info finden;
  • Flyer verteilen, die Sie sich selbst drucken lassen oder bestellen können.

Jetzt teilen und damit helfen

Gratis-Bargeld-Challenge

Starte dein Bargeld-Experiment:

7 Tage bar bezahlen.
Bargeld erhalten!

Das Buch zum Thema

Gratis-Webinar:
Krisen verstehen –
Geld retten!

Nächster Termin:
17.04.2024
11:00 Uhr – 12:30 Uhr

 

Die 5 Geldgesetze für Fülle und finanzielle Freiheit

Das aktuelle Buch zum Thema


 

Bargeld ist tot! … unsere Freiheit stirbt mit.

Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

2 Kommentare

  1. GESPERRTE KONTEN

    Paypal/Kanada: https://www.localxpress.ca/national-news/paypal-freezes-canadian-media-groups-account-over-story-about-syrian-family-533488 https://www.chroniclejournal.com/news/national/paypal-freezes-canadian-media-groups-account-over-story-about-syrian-family/article_f44323e5-1655-54e4-b0fa-bc03d8594410.html
    Paypal/Reitschuster: https://reitschuster.de/post/frontalangriff-auf-meine-seite-paypal-sperrt-meine-konten/ vgl. auch https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/meine-bankkonten-wurden-gesperrt-meine-existenz-soll-vernichtet-werden

    AUSFALL IM DIGITALEN ZAHLUNGSSYSTEM

    01.06.2018 (Visa): https://www.theguardian.com/money/2018/jun/01/visa-card-network-crashes-and-sparks-payment-chaos

    10.06.2019: Holland, AH-Supermärkte: https://radar.avrotros.nl/nieuws/item/pinstoring-bij-ah-supermarkten-door-het-land/

    03.07.2021: 800 Supermärkte in Schweden geschlossen: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/schweden-800-supermaerkte-nach-hacker-angriff-ploetzlich-geschlossen-76970110.bild.html

    14.01.2022: Nor did calamity come after one of the first CBDCs, the Eastern Caribbean Central Bank’s (ECCB) DCash, went offline Jan. 14 and was down for weeks: https://www.pymnts.com/cbdc/2022/digital-dollar-power-problem-what-happens-when-lights-go-out/

    16.05.2022: Kartenterminaltotalausfall in Norwegen, einem Land mit einer Barzahlrate von nur mehr 4 Prozent: https://e24.no/privatoekonomi/i/Qy6M0q/kortterminaler-nede-i-hele-norge https://petersweden.substack.com/p/card-outage-norway

    24.06.2022: „Technische Störungen – Kreditkartenzahlungen über die UBS und andere Banken fielen in der Schweiz und anderen europäischen Ländern aus. Einem Leser von 20 Minuten geht nun in Griechenland das Geld aus.“ https://www.20min.ch/story/wir-koennen-wegen-der-stoerung-unser-hotel-nicht-bezahlen-584746115767

    26.07.2022: https://twitter.com/Suitpossum/status/1551968256277319684

    11.10.2022: Coop-Märkte Schweiz: https://www.blick.ch/community/bei-coop-ging-nur-noch-bares-ich-habe-fuer-den-notfall-immer-bargeld-im-portemonnaie-id17953218.html

    02.05.2023: Lidl- und AH-Supermärkte in den Niederlanden: Kartenzahlung fällt aus: https://www.nu.nl/tech/6261926/landelijke-pinstoring-zorgt-voor-lange-rijen-in-supermarkten-en-andere-winkels.html

    12.06.2023: Klo-Chaos, Mastercard: https://www.heute.at/s/bankomat-ausfall-sorgte-fuer-klo-krise-bei-mcdonalds-100276108 https://www.heute.at/s/riesiger-ausfall-bei-kredit-und-bankomat-karten-100276050 Siehe auch: https://www.transport-online.nl/site/155257/pinstoring-zorgt-voor-moeilijkheden-met-betalen/

    26.06.2023: Ausfall bei Starbucks für Kartenzahlungen: https://www.paymentsdive.com/news/starbucks-card-cash-payments-technology-glitch/653949/

    04.07.2023 (published time): Wiederholt Ärger auf Festival. Kartenzahlung tut nicht, aber Barzahlung ausgeschlossen: https://ga.de/bonn/stadt-bonn/panama-open-air-2023-in-bonn-besucher-kritisieren-zustaende-beim-festival_aid-93031031

    06.07.2023: Schweizer Bundesbahnen: Ticketkauf via App und Webseite massiv gestört: https://www.blick.ch/schweiz/billettkauf-nicht-moeglich-massive-stoerung-bei-der-sbb-id18727297.html

    17.08.2023: Panne bei Bank of Ireland: https://www.finextra.com/newsarticle/42806/minister-orders-review-after-bank-of-ireland-it-glitch

    23.09.2023: Zahlungssystemausfall in Kanada: https://www.cbc.ca/news/canada/moneris-network-outage-1.6976615

    29.09.2023: Ausfall bei Woolworths in Australien, Kunden um Barzahlung gebeten: https://www.dailymail.co.uk/news/article-12573959/woolworths-eftpos-outage.html

    06.10.2023: Kartenbezahlterminals in Uruguay fallen aus: https://cashessentials.org/uruguay-card-payments-crash-following-it-outage/

    17.10.2023: Probleme mit Barclays Banking-App; die Leute kamen nicht ins Onlinebanking: https://www.gbnews.com/money/barclays-online-banking-down-cash-bank-branch-closures

    03.11.2023: Ausfall bei QR-Code-Zahlungen in Singapur: https://www.businesstimes.com.sg/companies-markets/nets-qr-enets-services-restored-after-intermittent-issues-friday

    08.11.2023: 14stündiger Ausfall in Australien. 10 Millionen Menschen betroffen: https://www.theguardian.com/business/2023/nov/13/optus-network-outage-cause-routine-software-upgrade-how-did-it-happen https://www.cashmatters.org/blog/from-sydney-to-singapore-cash-shines-when-networks-fail

    11.11.2023: Japan-weiter Kreditkartenausfall: https://english.kyodonews.net/news/2023/11/c0ec3b76a662-urgent-credit-card-transaction-disruption-suspected-nationwide-in-japan.html

    2024: https://cashessentials.org/spain-redsys-outages-bring-down-digital-payments/ und https://cashessentials.org/australia-cash-rescues-retailers-from-card-outage/ https://cashessentials.org/u-k-hsbcs-blackout-friday-outage/

    04.04.2024: 2stündiger Ausfall für Nutzer der Girocard aus der Sparkassengruppe: https://www.pnp.de/nachrichten/digitales/tausende-bankkunden-konnten-zeitweise-nicht-mit-ihrer-karte-zahlen-15776205

    Antworten
  2. 02.07.2023: Britischer Finanzminister wendet sich gegen Kündigung von Girokonten politischer Abweichler. Eine hochrangige Quelle aus dem Ministerium: »Das ist absolut besorgniserregend. Niemand sollte das Bankkonto entzogen bekommen, weil er von der Meinungsfreiheit Gebrauch macht.« https://www.telegraph.co.uk/business/2023/07/02/banks-warned-uphold-free-speech-accounts-blacklisted/ Nigel Farage: https://www.theguardian.com/business/2023/jul/31/city-regulator-urges-stability-at-natwest-over-nigel-farage-row

    Skynews: Kontosperrung bei Pokerspieler durch Westpac. »[What disturbs me is] the marginalisation and criminalisation of cash itself—the banks want to make you go cashless and are willing to ‘coerce’ you in order to do that, but also the tactic of freezing your accounts merely for using cash, a legal tender, putting people in extremely vulnerable positions.« https://www.cashmatters.org/blog/australian-bank-freezes-customers-account-following-cash-deposit https://www.youtube.com/watch?v=8Rb5F-Ikch4

    29.07.2023: Nigel Farage sagt, Banken schließen Kleinunternehmen Konten, weil sie zu viel Bargeld einzahlen und nicht in Richtung bargeldlos gehen: https://www.telegraph.co.uk/politics/2023/07/29/nigel-farage-accounts-small-businesses-cash-shut-down/

    Siehe auch Hongkong-Proteste und Edward Snowdens Flucht.

    Neue Studie zur Rolle von Bargeld in Notsituationen: https://cashessentials.org/publication/the-role-of-cash-in-emergency-and-crisis-situations/

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert