Unsere gemeinsame Verantwortung für die Freiheit

Nur wenn wir Bürger in unsere Kraft, Verantwortung und ins Handeln kommen und unseren Einfluss nutzen und ihm Geltung verschaffen, werden wir das Bargeld dauerhaft erhalten können.

Wissen verpflichtet

Mit der Etablierung der Internetplattform Bargeldverbot.info ist meine Hauptaufgabe zum Erhalt des Bargeldes vollendet. Mir geht es darum, dass die Menschen zum Erhalt des Bargeldes in die Handlungsfähigkeit kommen. Dass sie Werkzeuge in die Hand bekommen, mit denen sie leicht etwas für den Erhalt des Bargeldes beitragen können.

Hierfür habe ich viele Artikel, kurze und lange Videos, Vorträge, Podcasts und mein Buch „Das Bargeldkomplott“ erschaffen und in die Welt gebracht. Alle wesentlichen Informationen zum Thema „Erhalt des Bargeldes“ sind auf dieser Internetseite zugänglich und sichtbar. Jeder kann diese Plattform nutzen, um selbst aktiv zu werden. Alles auf dieser Webseite dürfen Sie posten, weitergeben und zur Aufklärung und Verbreitung in Ihrem Wirkungskreis nutzen. All diese Werkzeuge kann man unter dem Menüpunkt  „Gemeinsam aktiv werden“ auf Bargeldverbot.info aufrufen.

Solch eine Plattform aufzubauen, mit allem was dies an Recherchen, Entwicklung und letztendlich an Umsetzung bedeutet, ist keine Kleinigkeit. Es gleicht eher einer aufopfernden Lebensaufgabe. Ich habe viele Jahre daran gearbeitet, tausende und abertausende Stunden und auch sehr viel Geld in dieses Projekt investiert. Mir war dabei bewusst, dass nur wenige solch eine Plattform schaffen können. Aufgrund meines beruflichen Werdegangs sowie meiner vielzähligen Forschungen zum Thema Geld hatte ich das ganzheitliche Wissen, solch ein Projekt umzusetzen. Wissen verpflichtet! Und ich hatte dieses Wissen und habe somit versucht, dieser Verpflichtung und Verantwortung nachzukommen.

Meine intrinsische Motivation war die Sorge um unsere Freiheit und um die Freiheit der nachfolgenden Generationen. Ich war nicht bereit, den unsäglichen Entwicklungen tatenlos zuzusehen und sie geschehen zu lassen. Jeder, der die Entwicklung der Bargeldabschaffung und auch deren Folgen kennt und durchdringt, kann dies leicht nachvollziehen. Alleine beim Durchblättern meines Buches „Das Bargeldkomplott“ wird dies jedem sehr schnell bewusst.

Alle meine Analysen zum Erhalt des Bargeldes haben immer das gleiche Ergebnis hervorgebracht: Bargeld wird nur dann dauerhaft erhalten bleiben, wenn:

  • wir Bürger in unsere Kraft, Verantwortung und ins Handeln kommen;
  • wir unseren Einfluss nutzen und ihm Geltung verschaffen.

Dafür habe ich die Plattform Bargeldverbot.info und all die Werkzeuge geschaffen. Jeder kann sie nutzen und auf dieser Internetseite abrufen. Ob jemand dies tut oder nicht, liegt nicht in meiner Verantwortung. Das muss jeder mit sich selbst und seinem Gewissen abmachen. Meine eigentliche Aufgabe ist mit dem Bereitstellen der Plattform abgeschlossen und beendet.

Wie kann es weitergehen?

Die Freiheit unserer Gesellschaft liegt nie in den Händen einer einzelnen Person, sondern immer in den Händen aller. Wenn den Menschen ihre Freiheit wichtig ist, setzen sie sich dafür ein. Sie TUN somit etwas für den Erhalt ihrer Freiheit, die Freiheit der Gesellschaft und die Freiheit für die nächsten Generationen. Wenn ihnen Freiheit nichts wert ist, werden sie nichts TUN und sie werden die Freiheit verlieren. So einfach ist das.

Wofür ich nicht verantwortlich bin

Ich bin nicht verantwortlich für den Erhalt des Bargeldes. Oder anders ausgedrückt: Ich bin nicht verantwortlich für den Erhalt unser aller Freiheit.

Wer glaubt, seine Verantwortung für die Freiheit auf mich abzuwälzen, täuscht sich. Ich wiederhole daher:

Nur wenn wir Bürger in unsere Kraft, Verantwortung und ins Handeln kommen und unseren Einfluss nutzen und ihm Geltung verschaffen, werden wir das Bargeld dauerhaft erhalten können.

Der Erhalt des Bargeldes ist somit eine gemeinsame Aufgabe. Jeder wird etwas dafür TUN müssen, sofern ihm seine Freiheit und die Freiheit der Gesellschaft etwas wert ist.

Meine Aufgabe in der Zukunft

Ich werde überhäuft mit vielen Ratschlägen, die ich oder „man“ tun sollte:

Man sollte eine Petition starten, man sollte diese oder jene Zeitung oder Person ansprechen oder anschreiben, man sollte noch dieses oder jenes Werkzeug entwickeln und so weiter und so fort.

Am Ende kommt immer das gleiche Ergebnis heraus: Ich habe die Arbeit damit. Oder anders ausgedrückt: Die Verantwortung und die Arbeit wird auf mich geschoben.

All diese Ratschläge sind gut gemeint und sie sind im Grunde völlig in Ordnung. Aber sie entspringen nicht der Idee der Freiheit und Selbstverantwortung. Wenn ich diesen Ideen folgen würde, wäre ich in einer ständigen Überlastung bzw. Überforderung und dann sehr bald in einem Burn-out oder anderweitig ausgebrannt oder ausgeschaltet – also nicht mehr für den Erhalt des Bargeldes wertvoll und aktiv.

Aus einer höheren Warte heraus ist meine Aufgabe mit der Etablierung der Plattform Bargeldverbot.info abgeschlossen. Aber ich werde meinen Beitrag zum Erhalt des Bargeldes immer leisten, solange ich lebe. Aber es bedarf einer klaren Abgrenzung, wofür ich verantwortlich bin und wofür nicht.

Meine Aufgabe und Ihre Aufgabe

In einem Satz beschrieben:

Ich bin für den qualifizierten Inhalt verantwortlich – Sie für dessen Verbreitung.

Oder anders ausgedrückt:

Sie sind für den Raum zuständig und ich gebe den Inhalt dazu.

Dies möchte ich anhand von 6 Beispielen erklären:

Beispiel 1: Vorträge

Meine Aufgabe: Ich habe drei Vorträge zur Aufklärung entwickelt. Ich gebe diese Vorträge sehr gerne. Ich fühle mich jedoch nicht dazu berufen, sie zu organisieren.

Ihre Aufgabe: Wenn Sie diesen „Raum“ für einen Vortrag schaffen, also diese Veranstaltung organisieren, komme ich gerne und gebe in diesen Raum einen guten Inhalt in Form einer dieser Vorträge.

Fazit: Sie erschaffen den Raum – ich gebe den Inhalt dazu.

Beispiel 2: Verbreitung der Blogbeiträge, Youtube-Filme etc.

Meine Aufgabe: Ich entwickle gerne die Werkzeuge in Form von Blogbeiträgen, Videos etc. Ich bin jedoch nicht in der Lage, sie zu verbreiten und in der Gesellschaft sichtbar zu machen.

Ihre Aufgabe: Die Verbreitung dieser Werkzeuge obliegt Ihnen. Sie können diese über Ihre Netzwerke und Ihren Einflussbereich verbreiten.

Fazit: Ich erschaffe die Werkzeuge, den Inhalt – Sie bringen es in die Verbreitung.

Beispiel 3: Zeitungen, Youtuber, Journalisten ansprechen

Meine Aufgabe: Ich gebe gerne Interviews, schreibe Artikel und gebe gerne alles Wissen preis. Aber ich überzeuge keinen Journalisten oder Verleger, dieses Thema aufzugreifen.

Ihre Aufgabe: Bitte sagen Sie mir nicht, dass ich diese oder jene Person oder Zeitung wegen einer Publikation ansprechen soll. Für mich bedeutet es mindestens genauso viel Arbeit wie für Sie – und hat womöglich noch gegenteiligen Effekt: Der Journalist wird mir sogar ein Eigeninteresse unterstellen. Bitte machen Sie dies daher direkt. Klären und überzeugen Sie diese Person und bei Interesse kann sie sich gerne direkt bei mir melden oder ich melde mich bei ihr, wenn wahrhaftiges Interesse bekundet wird.

Fazit: Sie überzeugen den Journalist oder die Zeitung – ich gebe gerne das Interview beziehungsweise schreibe einen Artikel.

Beispiel 4: Petition für das Bargeld starten

Meine Aufgabe: Gerne unterstütze ich diese Petition. Ich gebe gerne Inhalt und Unterstützung. Aber initiieren werde ich sie nicht. Für mich ist es mindestens genauso viel Arbeit wie für Sie.

Ihre Aufgabe: Organisieren Sie die Petition. Gerne unterstütze ich Sie darin mit meinen Möglichkeiten. Ich bringe gerne auch meine entwickelten Werkzeuge dafür ein.

Fazit: Sie organisieren es – ich unterstütze es mit meinen Möglichkeiten.

Beispiel 5: Flyer mit Kurzübersicht über die Lösungen

Ich habe ein Webinar über „Was können wir für den Erhalt des Bargeldes tun“ abgehalten. Einer der Teilnehmer hatte die Idee, diese Lösungen in eine Übersicht zu bringen. Er hat das Video als Grundlage dafür genommen und es aus Eigeninitiative in Kurzform gebracht. Bei diesem Projekt war die Aufgabenverteilung folgendermaßen:

Webinarteilnehmer: Er hat die Aufzeichnung des Webinars nochmals angeschaut, das Konzept niedergeschrieben und mir zukommen lassen.

Meine Aufgabe: Ich habe es korrigiert, in Form gebracht und dann als Blogbeitrag veröffentlicht. Zudem ist es unter Bargeldverbot.info > Gemeinsam aktiv werden > Lösungen aufzurufen und zu einem festen Bestandteil der „Werkzeuge“ geworden. Jeder kann nun diese Ausarbeitung über Facebook oder andere soziale Medien posten.

Fazit: Ihre Idee – ich unterstütze es mit meiner Plattform beziehungsweise mit meinen Möglichkeiten.

Beispiel 6: Bärchen-Visitenkarte

Eine andere Teilnehmerin des Webinars „Was können wir für den Erhalt des Bargeldes tun“ hat aus meiner Werkzeugkiste die Flagge mit dem Bären herausgenommen:

Diese Flagge hat sie noch etwas verändert und in Eigeninitiative als Visitenkarte drucken lassen. Nun verteilt sie die Kärtchen in ihrem Wirkungskreis. Zudem entstand noch ein Gast-Blogbeitrag, in dem sie über ihre Motivation zu dieser Aktion geschrieben hat.

Webinarteilnehmerin: Die Dame hat eine Idee von mir aufgegriffen und für ihre Bedürfnisse verändert. Sie wollte nämlich etwas physisch in der Hand haben, um es verteilen zu können. Von dem Ergebnis hat sie mich unterrichtet.

Meine Aufgabe: Ich habe diese Idee für so toll empfunden, dass ich sie wiederum aufgegriffen habe. Die Visitenkarte habe ich noch ergänzt und in größerer Stückzahl drucken lassen. Auch diese Idee ist nun unter Bargeldverbot.info > Gemeinsam aktiv werden > Visitenkarte zu einem festen Bestandteil der Werkzeuge geworden. Die Visitenkarte kann man über Bargeldverbot.info beziehen und steht somit jedem zur Verfügung.

Fazit: Ihre Idee und Umsetzung – ich schaue, ob ich es mit meinen Möglichkeiten unterstütze und eventuell in meine Plattform integrieren kann.

Fazit

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Ich könnte viele weitere Beispiele geben.

Der Erhalt des Bargeldes ist nicht die Aufgabe einer einzelnen Person, sondern Aufgabe von uns allen. Jeder kann etwas dazu beitragen. Wenn Sie etwas TUN wollen, kommen Sie einfach auf mich zu und wir sprechen darüber. Auch darüber, wie wir die Aufgaben verteilen können.

Rufen Sie mich einfach an unter +49 (0)7556/920215 oder vereinbaren Sie über meinen digitalen Terminkalender direkt einen Termin.

Das Grundkonzept kennen Sie jetzt. Und behalten wir immer im Bewusstsein:

Nur wenn wir Bürger in unsere Kraft, Verantwortung und ins Handeln kommen und unseren Einfluss nutzen und ihm Geltung verschaffen, werden wir das Bargeld dauerhaft erhalten können.

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