Was ist der Motor hinter der Bargeldabschaffung? Schreiben Sie darüber!

»Journalisten sind die vierte Gewalt unserer Demokratie und ihnen kommt eine ganz besondere Verantwortung zu: Sie sind nämlich dafür verantwortlich, dass wir Bürger gute Informationen bekommen, damit wir uns qualifizierte Meinungen bilden können.« Damit eine solche Reflexion auch im Zusammenhang mit der Bargeldabschaffung stattfinden kann, bietet Hansjörg Stützle den Medienschaffenden seine Hilfe an.

Unterstützung bekommen bei Arbeiten zum Thema der Bargeldabschaffung

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Als Journalist stehen für Sie hier auf dem Blog in der Kategorie Fachartikel zahlreiche gut referenzierte Beiträge bereit: So können Sie in kurzer Zeit eine Vielzahl von Quellen ausfindig machen, die Ihnen für Ihre Arbeit dienlich sein dürften.

Darüber hinaus steht Ihnen Hansjörg Stützle zur Verfügung, wenn Sie weiter reichende Informationen suchen, eine Angelegenheit reflektieren oder ein Interview durchführen wollen. Nehmen Sie mit ihm Kontakt per E-Mail auf oder vereinbaren Sie einen Telefon- oder Zoomtermin.

Die Verantwortung der Medienschaffenden im Hinblick auf die Bargeldabschaffung

Journalisten bilden die vierte Gewalt im Staat. Durch die Auswahl der Themen, über die sie berichten, besitzen sie einen gewissen Einfluss darauf, welche Dinge die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewinnen. Darüber hinaus obliegt es ihnen, ihre Berichte inhaltlich so zu gestalten, dass der Leser, Zuhörer oder Zuschauer einen umfassenden Einblick darin erhält, welche positiven und negativen Konsequenzen aus der Bargeldabschaffung langfristig denkbar oder zu erwarten sind, und zwar in erster Linie einmal für den einzelnen Menschen und erst dann für seine Familie, seine Umgebung, die Gesellschaft und die Welt.

Berichtenswertes in Bezug auf die Bargeldabschaffung

Im Falle der Bargeldabschaffung herrscht in der Bevölkerung bislang selbst darüber großes Unwissen, dass die schnelle Abnahme der Barzahlungen in einer vorhersehbaren Zeit zum Zusammenbruch des Geldkreislaufs führt und Bargeld im gleichen Zuge seinen Status als Zahlungsmittel im Alltag einbüßen wird. Für Sie als Journalist wäre es zum Beispiel ein Projekt, herauszufinden, welche Interessengruppen mit Nachdruck an der Etablierung digitaler Zahlungssysteme arbeiten und versuchen, den Bürger davon zu überzeugen, dass er bargeldlos zahlen sollte.

In diesem Zusammenhang können wir Ihnen weiterführende Informationen und Hinweise beispielsweise zu folgenden Sachverhalten geben:

• Welche Emittenten bemühen sich darum, Vermutungen in der Öffentlichkeit darüber zu äußern, dass Bargeld eine Infektionsgefahr beherbergt? Viele Quellen, die diese Sorge widerlegen, finden Sie in einem Artikel auf dieser Internetplattform, der die Rolle von Mastercard bei der Diskreditierung von Banknoten beleuchtet.

• Hängen namhafte Vertreter der Geldpolitik am Bargeld oder sehen sie in seiner Abschaffung große Vorteile? Lesen Sie dazu unseren Bericht über EZB-Chefin Christine Lagarde oder auch Alexej Kireyev. Von Interesse wird bei Ihnen sicher auch der Essay von EZB-Direktor Yves Mersch sein, den er 2016 für Spiegel Online geschrieben hat.

• Sparen Gewerbetreibende wirklich Tausende von Euro, wenn sie das Bargeld in ihrem Laden abschaffen, oder ist das nur ein sehr kurzes Vergnügen? Mehr dazu finden Sie in einem Bericht von uns, in dem wir die betriebswirtschaftlichen Überlegungen dahinter darlegen und am Schluss zu überraschenden Ergebnissen kommen.

• Mit welchen Maßnahmen schränken immer mehr EU-Länder die Verwendung von Bargeld ein?

• Besitzt Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel ausreichenden Schutz vor einer schleichenden Bargeldabschaffung oder liegen die Dinge ganz anders?

• Würde eine Bargeldabschaffung tatsächlich zur Reduzierung von Terroranschlägen führen, weil die Täter keine Barzahlungen mehr durchführen können, oder kommt es noch schlimmer?

• Stehen Bundestag und Bundesregierung fest hinter Bargeld? Oder überwiegt die Förderung der Konkurrenz von Münzen und Scheinen, also die Unterstützung der digitalen Bezahlformen? Dazu erhalten Sie Informationen in den Beiträgen über das Sponsern einer dubiosen Organisation, die sich der Bargeldabschaffung verschrieben hat, oder zu Vorgängen in einem Bundestagsausschuss.

• Und wie hält es die EU-Kommission damit? Das erfahren Sie hier.

Welche Konsequenzen hat es, wenn das Bargeld abgeschafft wird?

Wie bereits angesprochen sollte der Bürger zunächst darüber aufgeklärt werden, welche Folgen eine Bargeldabschaffung auf ihn persönlich hätte. Der einzelne Mensch ist immer der, auf dessen Rücken die Dinge ausgetragen werden. Die Belange des Staates sind nachrangig, denn der Staat ist weder ein Selbstzweck noch ist er ein lebendiges Wesen, das denken und fühlen kann.

Damit Sie und Ihre Mitmenschen eine Idee davon bekommen, welche Folgen ein Verbot von Bargeld nach sich zieht, haben wir eine große Zusammenstellung veröffentlicht. Dort machen wir greifbar, wie die Abschaffung des Bargelds in die verschiedensten Lebensbereiche hineinwirken würde. Als Betrachtungswinkel haben wir zuerst einen persönlichen, dann einen familiären, anschließend den gesellschaftlichen und zuletzt den globalen eingenommen. So lässt sich alles sowohl vom individuellen Standpunkt aus ansehen als auch aus Adlerperspektive.

Gehen Sie in Kontakt mit Hansjörg Stützle

Unter nachfolgenden Link können Sie ganz leicht Kontakt mit Hansjörg Stützle aufnehmen:

https://bargeldverbot.info/gemeinsam-aktiv-werden/fuer-journalisten/

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Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

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