Kategorie: Leicht verständlich

Gute Informationen sind der Schlüssel für den Erhalt des Bargelds und die Abwendung eines Bargeldverbots

Worauf kommt es entscheidend an, wenn die Bewahrung von Banknoten und Münzen gelingen soll? Mit welchen simplen Taten leisten wir alle einen entscheidenden Beitrag der Aufklärung? Warum haben gute Informationen die Kraft, das Bargeldverbot zu verhindern?

Der entscheidende Beitrag für die Abwendung des Bargeldverbots

Sicher wünschen wir uns alle eine gute Zukunft, nicht zuletzt für unsere Kinder. Nur überlegen wir uns oft nicht so genau, welche Folgen unsere Handlungen entfalten, z.B. jene, die wir gewohnheitsmäßig tun. Schließlich fällt kein Vogel vom Ast, wenn wir im Geschäft mit der Karte bezahlen. Und genauso wenig, wenn wir bar zahlen. Aber auf lange Sicht, wenn wir es dauerhaft tun, dann hat es sehr wohl Konsequenzen. Nicht nur für unsere Haushaltskasse, sondern auch für die Gesellschaft: Je weiter das Bargeld aus dem Alltag verschwindet, desto mehr gerät es in den Einfluss seiner Gegner. So nimmt die Bargeldabschaffung ihren Lauf und überwindet Hürde um Hürde. Diese Entwicklung dauert, und weil sie langsam geht, merkt man nicht, welche Konsequenzen sie hat.

Es gibt natürlich auch Leute, die aus Ihrer Tätigkeit heraus geradezu prädestiniert dafür sind, die Folgen der schleichenden Bargeldabschaffung zu erkennen, so Hansjörg Stützle: Er half viele Jahre und unter Entbehrungen Leuten und kleineren Unternehmen aus wirtschaftlicher Not zurück ins Fahrwasser. Banknoten und Münzen erwiesen sich als ein unverzichtbares Medium in solchen Situationen. Es half den Personen, die Kontrolle über ihre Finanzen zurückzugewinnen. Nach einem Bargeldverbot wären die finanziellen Selbstheilungskräfte diese Leute empfindlich beschnitten.

Bei Jugendlichen beobachtete Hansjörg Stützle im Verlauf der Zeit eine stückweise Verschlechterung ihres Umgangs mit Geld, und zwar zeitgleich mit der Zunahme der Nutzung bargeldloser Zahlungsmittel. Das deckt sich mit den Schlussfolgerungen aus der Forschung zum Pain of Paying, wonach man sich leichter verschulden dürfte, je konsequenter man zu bargeldlosen Zahlungsmitteln greift.

Der Schlüssel für den Erhalt des Bargelds ist, dass der Bürger ein Wissen darüber bekommt, welche Bedeutung Münzen und Geldscheine für die Gesellschaft haben und welche Folgen in einer Bargeldabschaffung lauern. Wissen ist Macht: Wer wissend ist, kann die Konsequenzen seiner Taten abschätzen und vergleichen mit seiner Vorstellung von einer guten Zukunft für alle und alles. Dieser Mensch hat das Werkzeug in der Hand, die notwendigen Schritte dafür zu unternehmen, dass sein Handeln zur Verwirklichung seiner schönen Vision beiträgt. Er hat die Macht, etwas zu bewirken.

Also, was können wir tun, damit unsere Mitmenschen wahrnehmen, welche Folgen ein Bargeldverbot hätte?

Wie gute Informationen zum Thema Bargeld und Bargeldverbot unsere Mitmenschen erreichen

  • Gute und aktuelle Informationen finden Sie jederzeit auf dem Blog von Norbert Häring und hier bei bargeldverbot.info.
  • Unter jedem Beitrag auf dieser Internetseite finden Sie eine Reihe von Knöpfen der bekannten sozialen Medien. Mit einem Klick können Sie so jeden Artikel in ihrem Netzwerk, ihrem Wirkungskreis, verbreiten. Machen Sie immer wieder davon Gebrauch, wenn Sie etwas für besonders informativ erachten. Schauen Sie einfach vorbei, ob ein neuer interessanter Artikel erschienen ist.
  • Sie können auch den Newsletter von Bargeldverbot.info abonnieren, um die besten Informationen zu Bargeld und Bargeldverbot regelmäßig per E-Mail zu erhalten. In der rechten Seitenleiste haben Sie dazu die Möglichkeit.
  • Machen Sie Ihren Bekanntenkreis per E-Mail auf die Problematik aufmerksam.
  • Nutzen Sie Gelegenheiten im Alltag, um den Wert des Bargelds ins Gespräch zu bringen sowie die Folgen seiner Abschaffung.
  • Drucken Sie kurze und spannende Aufsätze oder Pressemeldungen aus und pinnen Sie diese an öffentliche Anschlagbretter – da, wo es Sinn macht und nicht für Unmut sorgt.
  • Verschenken Sie das Buch »Das Bargeldkomplott« Ihren Verwandten und Bekannten.
  • Achten Sie allgemein darauf, diplomatisch zu bleiben. Wenn eine Diskussion in gegenseitigen Angriffen endet, würde das Gegenüber womöglich noch eine innere Barriere gegenüber Bargeld aufbauen.
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Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

1 Kommentar

  1. Mit Überraschung habe ich bei meinen letzten Aufenthalten in USA (den klassischen Land der Kreditkarten) festgestellt, dass Tankstellen, Lokale und Hotels gerne auch wieder Bargeld nehmen. Sind die Amis wirklich schlauer wie wir?

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