Kategorie: Fachartikel

Bargeldlose Geschäfte in Deutschland! Eine nicht rein betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfe für Gewerbetreibende

Im Laufe des Jahres 2020 sah eine wachsende Zahl Händler die Zeit gekommen, die bargeldlose Zahlung in ihrem Geschäft zu erzwingen und die Annahme von Bargeld auszuschließen. Berichte darüber gab es sowohl aus Deutschland als auch aus der Schweiz. Ein Ulmer Café begründet den Schritt in seine bargeldlose Zukunft. Wir diskutieren in diesem Artikel das ausschlaggebende Argument des Gastronomen.

Ist es betriebswirtschaftlich sinnvoll, ein bargeldloses Geschäft zu betreiben?

»Durch den geringeren Abrechnungsaufwand spare man zudem Kosten – Bauer geht von einem mittleren fünfstelligen Betrag pro Jahr aus. Den gebe man an die Gäste weiter.« Südwestpresse

Herr Bauer ist Betreiber des Cafés Einstein in Ulm. Er berichtet von gestiegenen Lebensmittelkosten. Durch die Bargeldabschaffung im eigenen Geschäft gäbe es Einsparungen. So will der Gastronom die Preise halten. Ob es sinnvoll ist, das Bargeld abzuschaffen, schauen wir uns später an. Werfen wir erst einen Blick auf die Kostenpunkte bei Bargeld:

  • Dauer des Kassiervorgangs, gegebenenfalls Zeitaufwand für die Stornierung einer fehlerhaften Buchung
  • Dauer der Prüfung der Kasse nach jeder Schicht (die sogenannte Abrechnung) durch den Mitarbeiter
  • Gegebenenfalls Zeitaufwand für die Aufklärung einer Differenz zwischen gebuchten und tatsächlichen Einnahmen
  • Vorbereitung der Kasse für die nächste Schicht (Bestückung mit Wechselgeld)
  • Prüfung der Kassen durch den Chef nach Betriebsschluss
  • Einpflegung der Bareinnahmen in die Buchhaltung
  • Einzahlung des Geldes bei der Bank: Zeitaufwand und Bankgebühren

Es gibt theoretisch und praktisch umsetzbare Möglichkeiten, die laufenden Kosten für Bargeld zu senken:

Bezüglich dem ersten Punkt ist zu bemerken, dass die durchschnittliche Bargeldzahlung laut der Deutschen Bundesbank mit 22,3 Sekunden schneller vonstatten geht als die bargeldlose Zahlung mit Karte und PIN (29,4 Sekunden). Nur die kontaktlose Zahlung dürfte im Schnitt zügiger sein.

Für die Kassenabrechnung gibt es preiswerte Hilfsmittel. Ein Zählgerät für Münzen gibt es um 250 EUR (Beispiel). Es sortiert mehr als 500 Geldstücke in der Minute und zählt den Wert. Außerdem kann es angewiesen werden, seine Arbeit einzustellen, sobald eine bestimmte Zahl Münzen einer Stückelung durch die Maschine gegangen ist. So kann Wechselgeld für die nächste Kasse abgezählt werden. In derselben Preisklasse liegt ein Banknotenzähler: Er zählt mehr als 1000 Geldscheine in 60 Sekunden und prüft dabei auch ihre Echtheit. Auf diese Weise kann die Abrechnung nach Schichtende und die Vorbereitung der neuen Kasse verschlankt werden.

Was gibt es zu den Berechnungen aus Ulm zu sagen?

Wie der Gastronom in seinem Café auf Bargeldkosten von grob 50.000 EUR jährlich kommt, wissen wir nicht. Richtig ist, dass Banknoten und Münzen in den meisten Restaurants und Cafés mehr Aufwand bedeuten als anderswo. Das liegt daran, dass mehrere Kellner bedienen und direkt am Tisch beim Gast abrechnen. So sind mehrere Kassen zugleich offen und jede muss nach Schichtende abgerechnet werden:

Die Bedienung druckt an einer zentralen Kasse den Endabrechnungsbeleg aus und zählt das Geld in ihrem Beutel. Der Inhalt abzüglich dem Wechselgeld, das vor Schichtbeginn schon darin lag, wird mit dem Beleg verglichen. Was der Kellner mehr hat, als darauf steht, ist sein Trinkgeld. Das entnimmt er, dann gibt er den Geldbeutel beim Chef ab.

Dieser Vorgang sollte mit den Hilfsmitteln Banknoten- und Münzzähler im Schnitt nicht mehr als 5 Minuten dauern. Nehmen wir eine sehr große Gastronomie mit 3 Schichten und je 5 bedienenden Personen an 350 Tagen im Jahr an. Die Kellner sind Aushilfskräfte und arbeiten branchenüblich zum Mindestlohn. Es kommen bestimmte Sozialabgaben dazu, sodass wir mit 13 EUR pro Stunde rechnen müssen. Also, 15 abzurechnende Kassen am Tag mal 5 Minuten sind 75 Minuten. Mal 350 Tage macht 26.250 Minuten oder 438 Stunden im Jahr. Mal 13 EUR/Stunde ergibt 5694 EUR Aufwand in 12 Monaten.

Ein gewöhnlicher Laden hat nur eine Kasse gleichzeitig offen; somit reduzieren sich die Kosten auf einen Bruchteil der genannten Zahl. Derselbe Weg stünde auch dem Café offen: Die Bedienung kann am Tisch mit einem drahtlosen Kartenbezahlsystem abrechnen oder den Gast mit zur zentralen Kasse nehmen. Denn selbst wenn der Kunde bargeldlos zahlt, führt den Kellner der Weg dorthin, um den Beleg für die Kundschaft zu drucken. Es wäre sehr sozial, wenn das Café diese Möglichkeit des Barzahlens bietet, denn einige Leute bleiben andernfalls im Regen stehen: So stünde für jemand ohne Bankkonto oder Handyvertrag (um mit Paypal zu zahlen) erst gar keine bargeldlose Bezahlmöglichkeit zur Verfügung. Und für alle Glücklichen mit Girocard gilt, dass etwa die Hälfte der deutschen Volksbanken und Sparkassen für die bargeldlose Zahlung im Schnitt 34 Cent Gebühr einbehält – es sei denn, man ist Premiumkunde. Auf dem Kontoauszug sieht das dann wie folgt aus:

Aber zurück zum Thema: Neben der Kasse könnten Sparschweine für jeden Mitarbeiter aufgestellt sein. So gibt es mehr Raum für herzliche Gefühle dadurch, dass der Gast der Bedienung ein Trinkgeld einwerfen kann. Viel mehr Raum für so etwas Wichtiges und Persönliches, als wenn der Kunde am Tisch nur pflichtbewusst einen höheren Betrag nennt, der von der Kellnerin dann ins Kartenbezahlterminal eingetippt werden muss.

Mit der Bargeldabschaffung im eigenen Laden bleibt etwas auf der Strecke

Eine betriebswirtschaftlich veranlasste Bargeldabschaffung im eigenen Geschäft transportiert sich dem Kunden unterbewusst als nicht vertrauensstiftend. Es gibt also auch wichtige immaterielle Güter im Verhältnis zwischen Kunde und Geschäft. Und die sind auf dem beschriebenen Weg der Bargeldabschaffung dann auch wegrationalisiert. Wenn sich Inhaber und Konsument auf der Ebene treffen, dass der eine möglichst viel Einnahmen generieren will und der andere möglichst billig wegkommen möchte, dann ist das alles natürlich kein Problem. Die Bargeldabschaffung wäre nur folgerichtig.

Wenn es Ihnen als Gewerbetreibender darum geht, möglichst viel Geld zu verdienen, dann haben Sie jetzt bereits alles erfahren, was Sie wissen müssen. Wenn für Sie auch das Wohl Ihrer Mitmenschen, der Kinder und Enkel in der Zukunft zählt, lesen Sie bitte weiter.

Die Einzahlgebühren bei der Bank haben einen politischen Hintergrund

Seit 2015 müssen die Bankhäuser jede bei ihr eingezahlte Münze auf die Echtheit hin prüfen. Das ist gar nicht so leicht. Weil ein Münzprüfgerät sehr teuer ist, kann nicht jede Filiale damit ausgestattet werden. Es sind also Geldtransporte vonnöten, externe Dienstleister kommen ins Spiel. Viel Sinn macht diese Verordnung der EU-Kommission nicht, denn die kleinen Stückelungen der Euromünzen wurden nie gefälscht. In den Jahren nach 2015 ist außerdem der Schaden durch Münzfalschgeld nicht gesunken. Eine Folge aber hat die neue Vorgabe: Die Banken verlangen grob 1 Cent Gebühr für jede eingezahlte Münze!

Der Kunde ist der große Verlierer der Bargeldabschaffung

Gastronom Bauer hat am Anfang dieses Artikels seinen Schritt der Bargeldabschaffung damit begründet, dass Kosten eingespart und der Vorteil an den Kunden weitergegeben werden kann. Das soll durch gleichbleibende Preise im Café verwirklicht werden, während der gestiegene Aufwand für den Lebensmitteleinkauf eigentlich einen Aufschlag erzwungen hätte.

Es bleibt abzuwarten, ob die Rechnung aufgeht, denn sowohl auf Händler- wie auch auf Kundenseite fallen Gebühren an. Wenn 50 Gäste pro Tag an 350 Tagen im Jahr wie oben erwähnt 34 Cent zusätzlich für ihren Besuch im Café aufwenden müssen, reden wir von 17 EUR täglich und 5950 EUR in 12 Monaten – allein auf Seite des Kunden!

Es kann aber auch ganz anders ausgehen: Der Gast hat keine Lust, die Extragebühr zu berappen, und zahlt per Paypal. Hierfür muss der Händler ab dem 1. Januar 2021 nicht weniger als 0,9% des Endbetrags auf der Quittung plus 10 Cent zusätzlich an den Zahlungsdienstleister abdrücken.

Wie dem allen auch sei, sternenklar ist, dass ein Gewinn für den Kunden von kurzer Dauer sein würde. Den Preis zahlen unsere Kinder und die folgenden Generationen. Wenn das Ulmer Beispiel Schule macht, verlieren wir die Möglichkeit, von Banknoten und Münzen Gebrauch zu machen. Wir sind gezwungen, bargeldlos zu zahlen, und erleben den Tag, an dem das Bargeld verboten wird. Auf dieser Internetseite zeigen wir Ihnen die dramatischen Konsequenzen von allen Seiten. Zwei davon möchte ich Ihnen gleich mit auf den Weg geben:

  • Wenn wir nur mehr bargeldlos zahlen können – den Produkten der Banken (EC-, Kreditkarte, Paypal) also die Konkurrenz genommen ist –, werden die Zahlungsdienstleister die Gebührentabelle überarbeiten. Dabei stehen ihnen 2 Wege offen: vom Händler oder vom Konsumenten mehr Geld verlangen. Die erste Möglichkeit ist die einfachere, denn sie wird wenig Widerstand aus der Politik bekommen. Die Geschäfte preisen ihre Mehrkosten einfach in die Waren ein, ohne dass es der Kunde bemerkt.
  • Damit die Wirtschaft am Laufen bleibt, gibt es Negativzinsen. Die Europäische Zentralbank versucht damit zu verhindern, dass das ganze System wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Wenn der Handel keinen Umsatz macht, kann er seine Kredite nicht abbezahlen. Der Staat nimmt keine Steuergelder ein und kann infolgedessen ebenso seine Schulden nicht mehr tilgen. Wäre das Bargeld abgeschafft, könnte die Geldpolitik nach Belieben den Leitzins ins Minus drücken, ohne darum bangen zu müssen, dass der Bürger sein Geld von der Bank abzieht. Weil das Geld auf den Konten dann schnell an Wert verliert, wird der Bürger, so die Hoffnung, mehr konsumieren.

Es zeigt sich also, dass der Kunde von finanzieller Seite her gesehen keinen Vorteil hat, wenn ein Café das Bargeld abschafft. Die rein betriebswirtschaftliche Sicht auf Bargeld nach dem Motto »Zeit ist Geld« hat für uns alle negative Konsequenzen. In Bälde dazu mehr in dem Artikel »Bargeldlos dreht sich das Rad schneller«.

Eine Idee könnte Bargeld so billig machen, dass die Finanzwirtschaft es nicht mehr unterbieten kann

Zum Schluss möchte ich etwas Neues vorstellen. Nun, neu ist es eigentlich nicht, aber wenn es sich verwirklichen ließe, hätte Bargeld für den Händler nur mehr einen einzigen nennenswerten Kostenpunkt. Das Projekt, das die Aufmerksamkeit der Bundesbank verdient, wäre ein bezahlbarer Kassenautomat (Cash Recycler) mit Zusatzfunktionen. Die Betonung liegt auf der Bezahlbarkeit, denn Kassenautomaten trifft man zwischenzeitlich bereits in mancher Bäckerei an. Es werden Anschaffungskosten von 15.000 EUR genannt. Wenn die Politik nicht eingreift, wird es womöglich wenig Innovation auf diesem Gebiet geben, weil Zweifel an der Sinnhaftigkeit bestehen: Warum in die Entwicklung investieren, wenn der Handel das Bargeld abschafft? Und so sähe die Vorrichtung aus:

  • Der Kassenautomat verfügt über einen Belegdrucker, einen Bildschirm für den Kassierer, einen Ein- und Auswurf für Münzen sowie etwas Vergleichbares für Geldscheine. Optional anschließbar wäre eine Anzeige für den Kunden: So kann sich der Konsument über den Preis, den gegebenen Betrag und das Rausgeld rückversichern. Eine denkbare Ergänzung wäre auch ein elektronisches Bezahlsystem: Es könnte vom Kunden dazu genutzt werden, sich Geld vom Kartenkonto ausbezahlen zu lassen.
  • Alle Positionen oder Einnahmen werden in einer Form verbucht, dass sie automatisch in verschiedene Buchhaltungsprogramme eingespeist werden können.
  • Das Gerät verfügt über eine Funktion, mit der auf Knopfdruck das nötige Wechselgeld für die neue Kasse ausgeworfen werden kann. Natürlich wird der Vorgang ohne eigenes Zutun verbucht.
  • Ein Austausch der Kasse ist in Sekundenschnelle möglich.
  • Der Kassencomputer versteht diverse Dateiformate. So können die Produktpreise ganz leicht eingespeist werden.
  • Das Geld wird vom Verkäufer oben eingelegt, das Rückgeld wird umgehend unten ausgeworfen. Dabei ist der Auswurf so konstruiert, dass die Münzen mit einem Handgriff komplett entnommen werden können.
  • Der Cash Recycler soll vom Kassierer vollständig selbst bedient werden, damit ein persönlicher Austausch von Mensch zu Mensch zustande kommt: Die Geste, dass man etwas gibt dafür, dass man etwas bekommt, bleibt erhalten, wenn der Kunde das Geld seinem Gegenüber in die Hand reicht.
  • Weil der Kunde sich nicht scheuen muss, mit vielen Münzen zu bezahlen, und das Zählen und Rechnen entfällt, dauert die Barzahlung im Schnitt nur mehr halb so lang. Die Dauer dieses Vorgangs kann nicht mehr als unproduktive Zeit angesehen werden: Wenn eine Maschine das Rechnen übernimmt, kann der Mitarbeiter ein Gespräch mit dem Kunden führen: Welche Sehenswürdigkeiten besichtigen Sie heute noch in Ulm?
  • Die Banknoten werden automatisch auf ihre Echtheit hin geprüft.
  • Es existiert die Möglichkeit der Geldauszahlung für Einkäufe durch das Personal aus der Ladenkasse.
  • Der Kassenautomat verfügt über ein intelligentes Programm für den Auswurf des Rückgelds. So kommt es zu weniger Engpässen beim Rausgeben. Ein besonderes Feature wäre eine Anzeige über den Bestand der Münzen. Jedes Mal, wenn es bei einer Stückelung eng wird, kann der Kassierer dem Kunden anbieten, sein Kleingeld loszuwerden. Der Geldbeutel wird leichter, die Bestände sind wieder voll und beide Seiten freuen sich.
  • Es mangelt nie mehr an Wechselgeld. So muss der Inhaber bei der Bank keine Geldrollen besorgen.
  • Es entfällt eine genaue Kassenprüfung nach jeder Schicht. Der Chef kann am Abend die Kasse austauschen und das Geld sicher verstauen.
  • Im Übrigen gibt es keine Fehlbeträge mehr, weil der Automat das Rückgeld richtig ausrechnet.
  • Entfallen wird auch das chronische Misstrauen des Finanzamts gegenüber dem Händler wegen seinen Bareinnahmen.

Mit dieser bezahlbaren Entwicklung und einem Tresor wären die wichtigen einmaligen Investitionen für das Bargeldhandling auch schon angesprochen. Es verleibt der Aufwand für eine – je nach Liquidität häufige oder gelegentliche – Fahrt auf die Bank. Wir hoffen, dass dafür genügend Bankfilialen erhalten bleiben. Es wäre nicht gut, wenn sich derjenige, der mit dem eigenen Geld arbeitet und Kredite vergibt, in die ungreifbare digitale Welt zurückzieht. Ein Café könnte die Fahrten zur Bank grundsätzlich reduzieren, wenn es seine Lieferanten direkt in bar bezahlt. Wenn die Idee des Kassenautomats außerdem politische Unterstützung erfährt, könnte die Geldauszahlung weg vom Geldautomat hin in die Geschäfte verschoben werden, wodurch sich die Infrastruktur für den Zugang zu Bargeld verbessern würde. Gerade für kleinere Läden auf dem Land könnte damit die Fahrt zur Bank hinfällig werden.

In einem weiteren Artikel greife ich einige Nebenargumente des Ulmer Gastronomen auf. Es geht um Hygiene, Umweltschutz und Sicherheit. Lesen Sie hier weiter.

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Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

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