Gefährliche Entwicklungen für unser Bargeld

„Immer mehr Händler wollen kein Bargeld mehr“

Corona-Krise heißt nun das besondere gesellschaftliche Ereignis, welches nun für die Bargeldabschaffung ganz offen instrumentalisiert wird. Die Ereignisse hierzu überschlagen sich und die Bargeldabschaffung bekommt eine ruckartige Dynamik, die selbst mir den Atem raubt. Ich habe gehofft, dass uns mehr Zeit bleiben würde, uns für den Erhalt des Bargeldes einsetzen zu können – die letzte Bastion unserer Freiheit.

Die Corana-Krise wird für die Bargeldabschaffung missbraucht

Die Corona-Krise wird nun dafür missbraucht, das Bargeld im Kern zu schwächen oder ihm sogar den Todesstoß zu versetzen. Sie fragen sich, was ich damit meine?

Die Händler sind nun dazu übergegangen, Bargeld nur noch widerwillig anzunehmen oder sogar abzulehnen bzw. akzeptieren nur noch elektronische Zahlungsmittel. 

Der Grund: Unser Bargeld sei mit Corona-Viren infiziert! Und dies ist nicht nur ein falscher Vorwand – wie ich es in den nächsten Blog-Beiträgen aufzeigen werde –  sondern es ist ein regelrechtes  Déjà-vu. Denn exakt mit dem gleichen Argument hat bereits die Finanzindustrie vor genau 7 Jahren die gleiche Lüge in die Welt gesetzt. Damals war das Motto: „Bargeld ist dreckig und voller Bakterien“.

Die aktuelle Situation im Handel aus der Sicht von ganz normalen Bürgern

Aber betrachten wir erst einmal die aktuelle Situation:

In den letzten Tagen haben mich unzählige besorgniserregende E-Mails  erreicht, die belegen, dass viele Händler übergegangen sind, möglichst kein Bargeld mehr anzunehmen. Hier einige Auszüge davon.

Zum ersten Mal wurde mir, und zwar bei Tchibo, gesagt: Wir dürfen kein Bargeld mehr nehmen wegen der Infektionsgefahr. Ich habe protestiert, dann durfte ich doch, aber heimlich(!)mit Bargeld zahlen. Ich kann es nicht fassen, wie hier offensichtlich eine Bresche in die noch vorhandene Grenze zum Verbot geschlagen wird.
Frau G. aus Langen (Mail vom 16. März 2020) 

An der Kasse vom Kaufland in Stuttgart-Möhringen wurde ich gestern nachdrücklich gefragt, ob ich nicht mit Karte bezahlen könnte. Nur ungern wurde mein Bargeld angenommen.
Frau B. aus Stuttgart(Mail vom 17. März 2020)

Im DM in Kastellaun steht ein Schild an der Kasse, dass man bitte mit Karte zahlen möge, um die Mitarbeiter zu schützen….
Frau B. aus Buch (Mail vom 17. März 2020) 

Da kommst Du ganz brav aus dem Ausland zurück und glaubt, Du könntest Deine Euros am Flughafen in Essbares „umtauschen“… Fehlanzeige, dort steht ein Schild: Keine Barzahlung mehr: Nur noch elektronisch Zahlung möglich.
Frau B. aus Waiblingen (Mail vom 17. März 2020)

Beim Kauf-Markt in Überlingen war auch ein Schild aufgestellt: Nur per Karte zahlen. Ich habe allerdings meinen Geldschein herausgezückt und der wurde auch ohne Kommentar angenommen.
Frau O. aus Überlingen (Mail vom 17. März 2020)

DM und andere Geschäfte bitten um bargeldlose Zahlung, per Karte oder noch besser berührungsfrei. Ausnahmesituationen eignen sich in der Tat, Interessen durchzusetzen und Fakten zu schaffen, im Großen wie im Kleinen
Frau K. aus Frankfurt (Mail vom 17.März 2020)

Bei Fielmann wird gerade auch kein Bargeld angenommen.
Frau L aus Ebschied (Mail vom 17. März 2020)

Bei einem DM in Husum, bei dem ich immer einkaufe, haben sie gestern Barzahlung (noch) akzeptiert. Man muss es in die Geldschale legen. Kein Problem. Auf meinen Kommentar dazu meinte die Dame an der Kasse: „wenn das so weitergeht, werden wir wohl AUCH auf reine Kartenzahlung umstellen, sagte die Chefin heute Morgen zu mir“.
Frau I aus Husum (Mail vom 18. März 2020) 

Bei uns an den Kassen im Einkaufszentrum stellen sie Tafeln auf da steht:

  • Abstand halten
  • Und wenn möglich mit Karte bezahlen

Man kann noch mit Bargeld bezahlen aber es wäre denen lieber mit Karte. Was für ein Szenario!!!
Herr S. aus der Schweiz (Mail vom 18. März 2020)

Mein REWE-Filialleiter, mit dem ich ein längeres Telefonat führte, erzählte mir, dass er von Kunden angerufen wurde, die ausschließlich EC-Karten-Zahlung an den Kassen verlangten und keine Bargeldzahlung mehr! Dies macht meiner Ansicht nach überhaupt keinen Sinn, da die gekauften Waren schließlich ebenfalls von zig Händen angefaßt werden.
Herr S. aus Koblenz (Mail vom 18. März 2020)

Bei Burger King in Balingen kann man laut meiner Tochter auch nur noch mit Karte bezahlen.
Frau F. aus Balingen (Mail vom 18. März 2020) 

Hallo Hr. Stützle, das mit der Kartenzahlerei erschreckt mich. Heute am 18.3.2020 steht im Netto in Bad Waldsee Reute ein Schild, dass gewünscht ist möglichst mit Karte zu bezahlen.
Herr N. aus Bad-Waldsee (Mail vom 18. März 2020) 

Es handelt sich also dabei nicht um einen unglücklichen Einzelfall. Sondern um eine flächendeckende Aktion, die auf der einen Seite den digitalen Zahlungsmitteln eine gewaltige Thermik gibt und auf der anderen Seite das Bargeld empfindlich schwächt und aus dem Markt drängt.

Bargeldabschaffung in den Händen des (Einzel-)Handels

Mir ist schon seit langem bekannt, dass die Bargeldabschaffung in die Hände der Wirtschaft bzw. des Handels gelegt wurde. Hierzu wurden von der Europäischen Kommission die Grundlagen raffiniert gelegt. Und genau auf diesem Weg, also über den Handel, soll das Bargeld geschwächt, eingegrenzt oder sogar abgeschafft werden.

In meinem Buch „Das Bargeldkomplott“ ( > weitere Informationen hier ) beschreibe ich fast exakt dieses Szenario, das jetzt gerade bei uns in Deutschland und überall auf der Welt abläuft. Aber dass es jetzt über einen Virus kommt und über die Schnelligkeit, wie es voranschreitet, bin auch ich offen gesagt überrascht. Diese Entwicklung, dass der Handel beginnt Bargeld abzulehnen, hätte normalerweise viele Jahre benötigt und erheblichen Gegenwind von den Bürgern bekommen.

Dieser Prozess hat nun innerhalb weniger Tage großflächig  stattgefunden und ist somit ein gefährlicher Dammbruch für die Bargeldabschaffung. Es wird nun ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass Läden Bargeld ablehnen können und wir Bürger der Möglichkeit beraubt werden, mit Bargeld zu bezahlen. Aber hierzu in meinen nächsten Blogbeiträgen mehr.

Diese Entwicklungen bzgl. des Bargeldes sind so besorgniserregend, dass ich jetzt zeitnah nach diesen aktuellen Ereignissen darüber schreiben muss, um über die dahinterliegenden Zusammenhänge und Mechanismen aufzuklären. Denn die aktuellen Ereignisse korrespondieren mit meinen Recherchen und Analysen und mit meinem Buch „Das Bargeldkomplott“, das vor der Corona-Krise geschrieben und kurz vor der Corona-Krise veröffentlicht wurde.

Ist das alles nur Zufall, dass das, was ich im Buch schreibe, jetzt auch Realität wird? Oder habe ich mit meinen Recherchen direkt ins Schwarze getroffen, dass ich den Plan dahinter so präzise aufgedeckt habe, der schon seit Jahren im Hintergrund geplant und im Verborgenen vorangetrieben wird?

Damit möchte ich nicht  behaupten, dass der Corona-Virus bewusst in die Welt gesetzt wurde, um die Bargeldabschaffung durchzusetzen. Davon gehe ich nicht aus. Ich möchte damit jedoch ausdrücken, dass Krisen wie die Corona-Krise und die darauffolgende Weltwirtschaftskrise für die Bargeldabschaffung sehr effektiv instrumentalisiert werden kann und wird.

In den nächsten Blogbeiträgen werde ich die verblüffenden Strategien und Mechanismen, die sich dahinter verbergen u.a. mit Ausschnitten aus meinem Buch aufzeigen und belegen. Vielleicht ist das ein oder andere was gerade passiert Zufall. Aber wenn die Zufälle sich häufen, sollte man beginnen, etwas genauer hinzuschauen.

Ich bitte Sie dringend, diesen und auch die nachfolgenden Blogbeiträge zu lesen und mit Ihren Mitteln zu verbreiten und somit über die Gefahr, der unser Bargeld gerade gegenübersteht, zu informieren. Uns bleibt nur sehr wenig Zeit aktiv zu werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Warum die Bargeldabschaffung Ihre Freiheit bedroht

  1. Wenn Ihre Bankkarte kaputt ist, können Sie nicht mehr einkaufen.
  2. Wenn beim Supermarkt die Kartengeräte streiken, bleibt Ihr Einkaufswagen leer.
  3. Wenn Ihr Geld jeden Monat auf dem Sparbuch weniger wird, dann wurden vermutlich schon Negativzinsen eingeführt.
  4. Wenn es keine Whistle-Blower gibt, weil Sie alle beim nächsten Kauf mit Karte vom Geheimdienst geortet und beseitigt werden.
  5. Wenn alles Geld unter der Kontrolle einer kleinen Elite ist, die jederzeit leicht auf unser Geld zugreifen können.
  6. Wenn unsere Kinder immer schlechter mit Geld umgehen, weil ihnen der Bezug zu Geld mit den elektronischen Zahlungen weggenommen wurde.
  7. Wenn jeder Zahlungsvorgang mit immer höheren Gebühren belegt wird und wir uns nicht mehr wehren können, weil wir nicht mehr auf Bargeld umsteigen können.
  8. Wenn der Staat ganz leicht unser Geld enteignen kann, weil wir unser Geld nicht mehr bar dem Bankensystem entziehen und somit in unseren unmittelbaren Einflussbereich bringen können.
  9. Weil eine freie Gesellschaft auch ein freies und nicht beeinflussbares Geld benötigt.

Was denken Sie über das Thema?

Und was denken Sie? Warum bedroht eine Bargeldabschaffung unsere Freiheit? Schreiben Sie mir und ich erweitere gerne diese Liste.

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Dieses düstere Bild verdichtet sich immer mehr bei Wissenschaftlern und auch in den Medien – das Bild einer unfreien, fremdbestimmten und ferngesteuerten Gesellschaft. Der Autor entlarvt in seinem Buch detailliert die Hintergründe der schleichenden, aber keineswegs zufälligen Abschaffung des Bargelds und skizziert deren verheerende Folgen.

Mehr als 100 Grafiken ermöglichen es auch Laien, die komplexen Zusammenhänge leicht zu verstehen. Dabei folgt Hansjörg Stützle seinem Anspruch, nicht nur aufzuklären, sondern auch Lösungen aufzuzeigen. So beleuchtet er die Bargeldabschaffung auch aus dem Blickwinkel der morphischen Felder. Dieser Perspektivenwechsel schafft Raum für Hoffnung und bietet jedem Einzelnen die Chance, ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Lösung zu sein.

1 Kommentar

  1. Ich persönlich kaufe nicht mehr bei diesen Händlern ein als erstes bei B<rger King

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