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​Das Goldverbot rückt näher

Goldverbote gab es in der Historie immer wieder. Ob 1200 vor Christus in Ägypten, 1300 nach Christus in China, 1936-1945 in Deutschland, 1933-1974 in den USA, 1963-1990 in Indien oder zu verschiedenen Zeitpunkten dazwischen. Ein Goldverbot wird durch die Mächtigen immer wieder ausgesprochen, in den verschiedensten Ecken der Erde. Rückt, unter dem Vorwand der Verhinderung von Geldwäsche, gerade wieder ein Goldverbot in die Nähe?

Konsum und Kontrolle

Die Regierenden haben immer gerne zwei Dinge: die Kontrolle über ihre Bürger und einen beständigen Konsum. Diejenigen Zahlungsmittel werden als störend empfunden, die es ermöglichen, Vermögen außerhalb der Kontrolle des Staates aufzubauen oder unerkannt zu konsumieren. Zu solchen Zahlungsmitteln zählen das Gold, das Bargeld, aber auch die Kryptowährungen.

Alle drei Zahlungsmittel geben dem Bürger die Möglichkeit, sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates zu schützen und anonym Waren und Güter des täglichen Lebens zu bezahlen. Natürlich erleichtert das auch den Kauf illegaler Dinge, aber wie viele Kriminelle gibt es? Müssen alle Bürger überwacht werden, um ein paar wenige Kriminelle besser ausfindig zu machen? Und wofür haben wir all die vielen schon jetzt bestehenden Kontrollinstanzen wie Polizei, Geheimdienste, Gerichte etc.? Und finden Kriminelle letztendlich nicht immer einen Weg für ihre Machenschaften?

Die Einschränkung dieser Zahlungsmittel wie z.B. Gold und Bargeld führt letzten Endes zur Einschränkung der Freiheit aller. Ist das nicht unverhältnismäßig? Wollen wir in einer freien Gesellschaft leben, dann müssen wir wohl auch freie Zahlungsmittel haben, oder?

Wenn es kein Gold, Bargeld und keine Kryptowährungen, oder andere Alternativen gibt, findet alles über das eigene Konto statt. Zahlungen können somit nur noch per Überweisung oder an der Kasse mit Karte oder Smartphone durchgeführt werden. Es wird also genauestens Buch geführt, von der Wiege bis zur Bahre. Das ist Kontrolle. Im Extremfall kann die Oma ihrem Enkel nicht mal zwei Euro für ein Eis zustecken. Ein Vorgang, den jeder als Kind als angenehm empfunden hatte. Aber nicht nur das: Es ermöglicht den Banken oder dem Staat auch den Zugriff auf alles existierende Geld in Form von Negativzinsen oder sogar von Enteignung. Alles Geld, das man besitzt bleibt somit in dieser digitalen Welt gefangen. Der Staat erreicht damit totale Kontrolle über das Geld seiner Bürger. Er hat nun die Möglichkeit, die Bürger mit Negativzinsen zum Konsum zu „animieren“ oder treffender ausgedrückt, zu zwingen. Denn unsere Wirtschaft unterliegt dem dauernden Wirtschaftswachstum. Unabhängig davon, ob die Menschen die Produkte der Wirtschaft wünschen oder nicht. Ein Goldverbot und erst Recht ein Bargeldverbot gibt dem Staat immer zusätzliche Handlungsmöglichkeiten.

Warum Gold wichtig ist.

Gold war immer ein anerkanntes Zahlungsmittel, überall. Ob in Kriegen oder in guten Zeiten, es hatte immer einen Wert. Einfach, weil es sich nicht beliebig vermehren ließ. Es gibt nur eine begrenzte Menge Gold auf der Welt und die liegt teilweise noch tief in der Erde. Geld kann man hingegen beliebig drucken, um als Staat Schulden zu bezahlen oder sogar Kriege zu finanzieren. Jedoch führt dieses Drucken dazu, dass alles bereits bei den Menschen vorhandene Geld an Wert verliert. Denn etwas, das in großer Menge vorhanden ist und noch weiter gedruckt werden kann, hat einfach immer weniger Kaufkraft. Der Staat freut sich, etwas bezahlen zu können, aber der Bürger wird dadurch ärmer. Nicht ärmer an der Geldmenge, aber an zugehöriger Kaufkraft.

Die aktuellen Schritte, hin zum Goldverbot.

In diesem Video wird gezeigt, wie aktuell das nächste Goldverbot näher rückt. Über die EU-Geldwäscherichtlinie, wird die Menge an anonym käuflichen Gold, schrittweise reduziert. Im Jahr 2017 wurde die Grenze für anonymen Goldkauf von 15.000 auf 10.000 Euro gesenkt und in 2020 sogar auf nur 2000 Euro. Innerhalb von 2,5 Jahren, darf man also nur noch 13% der ursprünglichen Menge anonym kaufen! Und 2000 Euro könnten irgendwann nicht einmal mehr reichen, um anonym eine 1-Unzen-Münze zu kaufen. Vielleicht gibt es bis dahin schon das Goldverbot. Um das dann durchzusetzen, ist es für den Staat mehr als hilfreich zu wissen, wer wieviel Gold besitzt.

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